BVMI: ECHO Klassik 2012 beeindruckte mit glanzvoller Gala

  • Nina Eichinger und Rolando Villazón überzeugten in ihrer ersten gemeinsamen Moderation
  • Live-Auftritte von nationalen und internationalen Weltstars sowie herausragenden Nachwuchskünstlern
  • Prominente Laudatoren und ein begeistertes Publikum

Bereits zum 19. Mal vergab heute Abend die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V., den ECHO Klassik. Die Moderatoren Nina Eichinger und Rolando Villazón führten durch einen abwechslungsreichen Gala-Abend vor einem begeisterten Publikum im Konzerthaus Berlin. Bei der anschließenden ECHO Klassik-Night feierten Preisträger, Laudatoren und prominente Musikliebhaber, darunter Donna Leon, Nazan Eckes und Till Brönner.

Die Gala des ECHO Klassik 2012 begann mit einem imposanten Auftakt: Auf dem rund 80 Meter langen Roten Teppich ließen sich zahlreiche Preisträger sowie prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Blitzlichtgewitter ablichten. Anschließend verfolgten rund 900 Gäste das Klassik-Ereignis des Jahres im ausverkauften Konzerthaus Berlin. Vasily Petrenko, der mit dem ECHO Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstler des Jahres, Dirigat“ ausgezeichnet wurde, leitete als Dirigent das Konzerthausorchester Berlin. Als erster Künstler wurde Star-Geiger David Garrett als „Bestseller des Jahres“ für sein Album „Legacy“ ausgezeichnet. Der „Rocker der Klassikszene“, so Moderatorin Nina Eichinger, lieferte gleich zu Beginn einen mitreißenden Auftritt. Ein weiterer Höhepunkt war die Laudatio von Schriftstellerin Donna Leon. Sie überreichte Philippe Jaroussky den ECHO Klassik für die „Operneinspielung des Jahres“. Trompeterin Alison Balsom erklärte: „I am so happy to receive the award for this album.“ Laudatorin Nazan Eckes sagte über Preisträger Erwin Schrott: „Er zeigt mit seinem Rojotango, dass Musik keine Grenzen kennt.“ Eine weitere Besonderheit stellte die Laudatio von Tori Amos dar: Sie selber ist in diesem Jahr Preisträgerin des ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ und überreichte in einer bewegenden Laudatio der Pianistin Khatia Buniatishvili den ECHO Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstlerin des Jahres, Klavier“. Weitere Preisträger waren Alison Balsom, Anna Prohaska, Erwin Schrott und Klaus Florian Vogt. Zwei Drittel der insgesamt 60 Preisträger nahmen ihre ECHO Klassik-Trophäe persönlich entgegen, darunter das Israel Chamber Orchestra, Julian Steckel und Jin Ju. In seiner Dankensrede brachte das Ensemble amarcord die vom ZDF ab 22:00 Uhr übertragene ECHO Klassik-Gala passend auf den Punkt: „Mit dem Zweiten singt man besser“. Und Rolando Villazón sagte zum Abschluss: „Wir haben es gewuppt.“

Alle Informationen zum ECHO Klassik finden Sie unter www.echoklassik.de.


Über ECHO

Der ECHO gehört zu den etablierten und bekanntesten Musikawards der Welt. Die Deutsche Phono-Akademie – das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. – ehrt damit jährlich herausragende und erfolgreiche Leistungen nationaler und internationaler Künstler. Angesichts der musikalischen Entwicklung des Jazz hat sich der Bundesverband Musikindustrie e. V. im Jahr 2010 dazu entschieden, den Jazz mit einer eigenen Preisgala zu würdigen.

Der ECHO Jazz wird von einer Jury vergeben, die ihr Urteil sowohl nach künstlerischer Qualität als auch nach Publikumserfolg fällt. Die Vergabe des ECHO Jazz spiegelt damit nicht nur die Meinung von Kritikern wider, sondern auch die Wertschätzung durch Musikkäufer. Ermittelt werden die ECHO Jazz-Preisträger von einer zwölfköpfigen Jury, die sich aus anerkannten Branchenexperten zusammensetzt.

Der ECHO Klassik gehört zu den bekanntesten Musikawards der Welt und wird seit 1994 vergeben. Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., ehrt damit jährlich herausragende und erfolgreiche Leistungen nationaler und internationaler Künstler. Ein wesentliches Ziel des ECHO Klassik ist, nicht nur Weltstars wie Anna Netrebko, José Carreras, Philippe Jaroussky oder Daniel Barenboim für ihre musikalischen Leistungen auszuzeichnen, sondern auch herausragende junge Talente mit der Auszeichnung zu fördern.

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