Kia präsentiert seine „Opposites United“- Philosophie auf Mailänder Designwoche
- Umfassende Darstellung des Kia-Designansatzes im Museo della Permanente startet heute und läuft bis zum 23. April
- Kia-Designchef Karim Habib und andere führende Kia-Gestalter stellen die Designvision der Marke vor
- Weitere Veranstaltungen mit namhaften Referenten und Künstlern
Mailand/Frankfurt, 17. April 2023 – Kia präsentiert seine Markendesign-Philosophie „Opposites United“ auf der Mailänder Designwoche 2023. Der Gestaltungsansatz, der darauf abzielt, kontrastierende Eigenschaften zu kombinieren und Synergien zwischen gegensätzlichen Konzepten zu finden, wird durch eine Reihe von Kunstobjekten ver-anschaulicht, die von heute an bis zum 23. April im Mailänder Museo della Permanente zu sehen sind. In sieben Ausstellungsräumen werden immersive Medienkunstinstallationen gezeigt. Sie laden Besucher dazu ein, die von den Gegensätzen in der Natur und in der Menschheit inspirierte Kia-Designvision für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität mithilfe von Videos, Sounds und Skulpturen zu erleben.
Die Kunstausstellung, die erstmals 2021 auf der Gwangju-Design-Biennale in Korea präsen-tiert und von der Kritik gelobt wurde, beinhaltet auch einen Veranstaltungsbereich mit einer Bühne und einem Forum für Diskussionen und Vorträge. Dort werden hochrangige Kia-Vertreter die „Opposites United“-Installationen erläutern und die Designvision der Marke vorstellen. Dazu gehören Karim Habib, Executive Vice President und Leiter des Kia Global Design Center, Teckkoun Kim, Leiter der Kia Next Design Group, Jochen Paesen, Leiter der Kia Next Design Interior Group, und Gregory Guillaume, Leiter des europäischen Kia-Designzentrums in Frankfurt.
„Wir hoffen, dass diese Ausstellung verdeutlichen wird, mit welcher Ernsthaftigkeit die Kia-Designabteilung das Ziel verfolgt, den Kunden unsere grundlegenden Designwerte und Verpflichtungen auf innovative Weise zu vermitteln“, sagt Kia-Designchef Karim Habib.
Die fünf Säulen des Kia-Designs
Die „Opposites United“-Philosophie basiert auf fünf zentralen Säulen: „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft), „Tension for Serenity“ (Spannung für Ausgeglichenheit), „Technology for Life“ (Technologie zum Leben) und „Power to Progress“ (Kraft zum Fortschritt). Jede dieser Säulen wird in der Ausstellung in einem eigenen Bereich vorgestellt.
Das Konzept, das hinter der Kia-Designphilosophie steht, wird den Besuchern schon im Eingangsbereich der Ausstellung vorgestellt. Intuitiv erleben können sie es dann zunächst im Archivbereich, wo ein kurzer Einblick in den Vorbereitungsprozess der Ausstellung die Vorfreude steigern soll, und anschließend in der Opposites-Lobby, wo sie sich näher mit der Kia-Designphilosophie vertraut machen können. Danach folgen fünf Räume, die jeweils eine der zentralen Säulen von „Opposites United“ verkörpern. Darüber hinaus wird diesen fünf Designprinzipien im Laufe der Woche jeweils ein Tag gewidmet sein.
Tag 1: Mut zur Natur
Das Prinzip „Bold for Nature“ basiert auf der Interaktion mit der Natur und ist geprägt durch die Details, Formen und Proportionen, die sowohl in der natürlichen als auch in der mensch-lichen Welt zu finden sind. Es geht darum, die Natur zu umfassen, und zugleich darum, in der Welt ein Zeichen zu setzen. Dieses Designprinzip schafft organische, aber dennoch technische Strukturen und Oberflächen für Fahrzeuginnenräume. Außendesigns zeichnen sich durch eine Kombination aus klaren und einfachen Linien mit kraftvollen, sich ständig verändernden Oberflächen aus.
In der Ausstellung demonstriert der „Bold for Nature“-Raum mit großflächigen Naturdarstel-lungen das Versprechen zu harmonieren, sich Lehren anzueignen und darin grundlegende Motive zu finden. Diese Arbeit beinhaltet die Botschaft, nach kühner Schönheit zu streben und dabei allen Dingen in der Natur Respekt zu zollen. Zu den Referenten gehören die Designkritikerin Alice Rawsthorn und der Landschaftsarchitekt Bas Smets. Am Abend wird der Techno-Musiker und Konzeptkünstler Pantha du Prince auftreten.
Tag 2: Freude aus Vernunft
Beim Prinzip „Joy for Reason“ geht es um Erlebnisse, die Freude entfachen und die Atmosphäre und das Ambiente der Kia-Fahrzeuge beeinflussen. Es steht für spielerische Produkte, berührende Erlebnisse und neue Interaktionen. Künftige Designs, die sich „Joy for Reason“ zu eigen machen, werden das Emotionale mit dem Rationalen verschmelzen und dadurch Fahrzeuge schaffen, die die Stimmung der Passagiere durch Entspannung und Inspiration beeinflussen. Auswirken wird sich dieses Designprinzip auch in der Verwendung neuer organischer Materialien sowie mutigerer Farben, die ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spielfreude vermitteln.
Der Raum „Joy for Reason“ verbildlicht das Versprechen des Kia-Designs, selbst alltägliche Erfahrungen in unerwartet freudige Erinnerungen zu verwandeln. Als Referenten werden die Buchautorin und Professorin Helen Hester sowie der Filmproduzent und Schauspieler Carlo Antonelli auftreten. Abends wird das Quartett der Mailänder Scala ein klassisches Konzert geben.
Tag 3: Spannung für Ausgeglichenheit
Das Prinzip „Tension for Serenity“ ruft die Spannung zwischen gegensätzlichen Kräften und kreativen Kontrasten hervor. Es erfasst das Gleichgewicht, das durch zwei entgegen-gesetzte Kräfte entsteht, und ist darauf ausgerichtet, Ordnung aus dem Chaos zu schaffen und der Zukunft einen Sinn zu geben. Angewandt auf das Automobildesign, liefert „Tension for Serenity“ eindrucksvolle Konzepte, die scharf gezeichnete, hochtechnische Details nutzen, um Oberflächenspannung zu erzeugen, und eine harmonisierte, zukunftsorientierte Vision verwirklichen.
Der „Tension for Serenity“-Raum schafft durch Eloquenz und Harmonie Ruhe an allen Abgrenzungen, an denen es Konflikte oder gegensätzliche Elemente gibt. Referenten sind Femi Adeyemi, der Gründer von NTS Radio, und der Komponist und Sounddesigner Nicolas Becker. Am Abend tritt die Singer-Songwriterin Alewya auf.
Tag 4: Technologie zum Leben
„Technology for Life“ greift neue Technologien und Innovationen auf, um positive Wechsel-wirkungen zwischen Mensch und Maschine zu fördern. Dabei geht es weniger um die Geräte selbst als darum, wie Menschen sich mit ihnen beschäftigen. Das ist ein Hinweis auf künftige Kia-Produkte, die ein neuartiges Nutzererlebnis (UX) bieten werden. Das wird erreicht durch Designinnovationen sowie Fortschritte bei der Beleuchtung, der Atmosphäre und der Konnektivität – immer mit dem Ziel, den Kunden dabei zu unterstützen, sich auf sein Auto einzulassen.
Im „Technology for Life“-Raum finden sich Inhalte, die auf den Technologien und dem Know-how der Kia-Designabteilung basieren. Er verdeutlicht das Bestreben von Kia, zu einem Partner zu werden, der den Kunden hilft, bedeutende Erinnerungen zu schaffen. Als Refe-renten treten die Designerin Bethan Laura Wood und der Design-Kurator Marco Sammicheli auf. Abends gibt es elektronische Musik von Talpha.
Tag 5: Kraft zum Fortschritt
„Power to Progress“ schließlich steht für den Drang, sich fortzubewegen, vorwärts und aufwärts. Im Designkontext bedeutet dies, an die aktuellen Kia-Stärken anzuknüpfen. Durch die Nutzung und den Ausbau der Fähigkeiten und Kompetenzen, die durch den jüngsten designorientierten Wandel der Marke erlernt wurden, werden sich die Designs und Layouts der Kia-Produkte weiterentwickeln. Künftige Designs werden auf Erfahrung und Kreativität zurückgreifen, um Neues zu erfinden und Innovationen zu schaffen.
Der „Power to Progress“-Bereich der Ausstellung zeigt, wie angestrebt werden kann, Menschen glücklich zu machen, indem man ihre Ziele mit der Natur und den Erfahrungen in Einklang bringt. Die Referenten sind der Kurator Andrea Lissoni und der Philosoph Emanuele Coccia. Abends treten der Musiker, Sounddesigner und Schlagzeuger Missing Ear, der Popmusikproduzent Hudson Mohawke und die DJane Afrodeutsche auf.
Herausforderungen von heute mit Vision für morgen angehen
Die „Opposites United“-Philosophie ist mehr als nur ein Designansatz. Sie steht für die Einstellung von Kia zum Wandel: die Mobilitätsherausforderungen von heute mit einer Vision für morgen anzugehen. Deshalb plant Kia, seine Palette rein batterieelektrischer Fahrzeuge bis 2027 auf 15 Modelle auszubauen, seine Infotainment-Technologien für ein besseres Kundenerlebnis aufzurüsten sowie im gesamten Unternehmen bis zum Jahr 2045 CO2-Neutralität zu erreichen.
Auf dem Weg zur Elektrifizierung werden diese zukunftsweisenden, disruptiven Innovationen durch das Kia-Fahrzeugdesign verkörpert, zum Beispiel durch den EV6*, das erste dedi-zierte Elektromodell der Marke, und den kürzlich vorgestellten Elektro-SUV EV9**.
„Die Kia-Designphilosophie „Opposites United‘ steht für weit mehr als nur das Aussehen unserer Autos. Sie zeigt die Entschlossenheit der Marke, die Verbindung von zwei entscheidenden Bereichen voranzubringen, die bisher im Widerspruch zueinanderstanden: menschliches Wohlbefinden und ökologische Nachhaltigkeit“, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. „Wir hoffen, mit der Umsetzung des ‚Opposites United‘-Ethos bei unseren aktuellen und zukünftigen Modellen nicht nur die Innovationsfähigkeit von Kia unter Beweis zu stellen und Produkte zu schaffen, die über die Bedürfnisse unserer Kunden hinausgehen und deren Erfahrungen bereichern. Sondern wir wollen damit zugleich eine Vision verfolgen, die ein Vermächtnis für künftige Generationen hinterlässt.“
Nachhaltige Designstrategie: Positiven Kreislauf in Gang setzen
Das zukünftige Kia-Design wird neben dem Leitbild der „Opposites United“-Philosophie auch die neue Kia-Strategie für nachhaltiges Design (Design Sustainability Strategy) berücksich-tigen. Diese dreistufige Initiative beschreibt Wege zum verstärkten Einsatz nachhaltiger Materialien in der Automobilproduktion:
- Erste Maßnahme: „Leder-frei“. Beginnend mit dem EV9 wird Kia auf die Verwendung von Leder tierischer Herkunft verzichten. Sowohl Leder als auch PVC (Polyvinylchlorid) werden durch recycelte Materialien ersetzt, was die Verwendung giftiger Chemikalien sowie den CO2-Ausstoß im Produktionsprozess reduziert.
- Zweite Maßnahme: „Zehn nachhaltige Must-have-Elemente“. Mit diesem Schritt wird eine Basis von nachhaltigen Materialien – recycelt, organisch oder biologisch abbaubar –definiert, die in Zukunft bei allen Kia-Modellen zum Einsatz kommen sollen.
- Dritte Maßnahme: „Bio-Produktion“. Damit setzt sich Kia das ehrgeizige Ziel, neue, bio-basierte Materialien zu entwickeln, die in Autos verwendet werden können. Es wurden bereits erfolgreiche Tests mit Myzel durchgeführt, das in der Wurzelstruktur von Pilzen zu finden ist. Für die Entwicklung der neuen Fahrzeugmaterialien wird Kia mit Start-ups und Innovatoren zusammenarbeiten sowie in Forschung und Entwicklung investieren.
Kia hat langjährige Erfahrung darin, nachhaltige Materialien in seine Produkte zu integrieren. So kamen schon 2014 im Kia Soul EV***, dem ersten weltweit vertriebenen Elektrofahrzeug der Marke, Biokunststoff und aus Zuckerrohr gewonnene Biofasern zum Einsatz. Heute reichen die umweltfreundlichen Kia-Materialien von ökologisch verarbeitetem Leder und veganen Alternativen bis hin zu wiederverwerteten Plastikabfällen und sogar recycelten Fischernetzen, die aus dem Meer geborgen wurden.
„Wir bei Kia wissen, dass es nicht reicht, Fahrzeuge zu produzieren, die am Auspuff emis-sionsfrei sind – wir wollen bei jedem Schritt die Nachhaltigkeit im Blick haben“, sagt Innen-design-Chef Jochen Paesen. „Dazu gehört auch, dass wir die in unseren Autos verwendeten Materialien sorgfältig auswählen, damit sie ungiftig und biologisch abbaubar sind.“
Technologie: Im Komplexen die Einfachheit finden
Der technologische Fortschritt eröffnet neue Designmöglichkeiten, die zu verbesserten und charakteristischen Kundenerlebnissen führen. Mit der gebündelten Kraft von Innovation, Technologie und Design lassen sich einfache Lösungen für komplexe Probleme finden. So ermöglicht die Kia-Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) einen ebenen Innenraumboden, was die Fahrzeugarchitektur neu definiert und wodurch sich einzigartige Räume gestalten lassen: von einer ganz aufs Fahren zugeschnittenen Kabine bis zu einem Interieur mit Lounge-Charakter. Ein weiteres Beispiel ist Geonic, ein dreidimensionales Hybridmaterial, das im EV6 zum Einsatz kommt und 2022 mit dem iF Award für Produkt-design ausgezeichnet wurde. Mit dem auf einer einfachen, aber tiefgreifenden neuen Technik basierenden Material lassen sich innovative Ansätze im Interieurdesign realisieren und unterschiedliche Innenraumstimmungen für verschiedene Ausstattungsniveaus schaffen.
„Kia kreiert Innenräume für Fahrer und Passagiere, die den Bedürfnissen der heutigen Mobilität gerecht werden und zugleich einen Ausblick auf die Zukunft des autonomen Fahrens geben“, sagt Karim Habib. „Unser Ziel ist es, einen positiven Raum zu schaffen, in dem sich die Menschen wohl und wie zu Hause fühlen und in dem sie sich entspannen können. Denn wir verkaufen keine Autos – wir verkaufen ein Erlebnis.“
Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Sie unter press.kia.com/de.
* Der Kia EV6 weist die folgenden Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Kia EV6 RWD mit 58-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 125 kW (170 PS): Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 11,3
kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 394 km; Reichweite Citymodus, max. 578 km
Kia EV6 RWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 168 kW (229 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 17,2/16,5 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 12,6/11,8 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 504/528 km; Reichweite Citymodus, max. 687/740 km Kia EV6 AWD mit 77,4-kWh-Batterie (MJ 2023, Strom/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); folgende Werte jeweils für 20-/19-Zoll-Räder: Stromverbrauch kombiniert 18,0/17,2 kWh/100 km; Stromverbrauch Citymodus 13,8/13,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Reichweite gewichtet, max. 484/506 km; Reichweite Citymodus, max. 630/670 km Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personen-kraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.
** Der Kia EV9 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Energieverbrauchs-ermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.
*** Diese Modellgeneration des Soul EV wird in Deutschland nicht mehr angeboten.
Über Kia
Die Kia Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der achtgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. 2016 produzierte das Unternehmen, das seit 1998 zur Hyundai Motor Group gehört, über drei Millionen Fahrzeuge und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 45 Milliarden US-Dollar. Kia engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.
Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um über 65 Prozent gesteigert. 2016 erzielte Kia in Deutschland mit 60.522 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,8 Prozent.
Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2016 rund 435.000 Einheiten ab. Mehr als 55 Prozent dieser Fahrzeuge stammen aus dem europäischen Kia-Werk in Zilina (Slowakei).
Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
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