Die Marmelade auf der Butter auf dem Brot: Hiatus Kaiyote zeigen Berlin die Sonnenseite des Souls

  • Australier Hiatus Kaiyote verzücken mit Future Soul die Musikwelt
  • Album „Tawk Tomahawk“ erscheint am 16 August
  • Doppelter Schachzug: Sony Classical launcht neues Label Flying Buddha – und zieht mit Hiatus Kaiyote ersten Trumpf

Der Sommer in Deutschland döst so vor sich hin und vielleicht würde sich daran so bald auch nichts ändern, tauchten da nicht immer mal wieder ganz plötzlich ein paar Töne und Tunes durch die Boxen, die eine Laune ganz schnell aufhellen können. Track an, Trübsal raus, das scheint auch das heimliche Motto der Melbourner Newcomer Hiatus Kaiyote zu sein.

Die australische Sonne steckt in jedem exzellent erschaffenen Ton des Quartetts, das sich dem sogenannten Future Soul verschrieben hat. Markenzeichen der Frontfrau und einstigen Zirkusakrobatin Nai Palm ist ein schwarzer Strich unterm Mundwinkel. Klingt schräg, klingt stylisch und passt daher umso besser zur Bread & Butter, wo Hiatus Kaiyote zur Opening Party am 1. Juli endlich ihre deutsche Live Premiere feierten.

Alles Neue macht die Ferne: Hiatus Kaiyote sind neu, jung und so gut, dass man die ersten beiden Fakten kaum vermuten würde. Seit ihrer Gründung vor knapp zwei Jahren haben sich die erstklassigen Musiker aus Down Under all ihre Leidenschaft und vielseitige Expertise zusammengewürfelt und mit „Tawk  Tomahawk“ ein Debüt (VÖ Herbst 16. August) geschaffen, das sich anschmiegt wie ein weicher Hoodie und gleichzeitig die Füße unterm Tisch zum Sitztänzeln beflügelt. Kurz gesagt: Soul trifft auf Jazz, Funk, HipHop, Elektro und Reggae.

In der Indie-Szene Australiens zählen Hiatus Kaiyote dank großartiger Songs wie “Mobius Streak” oder „Nakamarra“ bereits zu den ganz Großen. Doch auch in den USA und auf unserem Kontinent haben sich die Kreativbomben bereits einen Namen gemacht – und zwar bei genau denen, die selbst schon einen großen Namen haben. Questlove von The Roots verbeugt sich mit den Worten „Oh. My. God. This. Is. DOOOOOOOOOOOPE” und auch Erykah Badu zeigt sich verknallt: „Okay. I’m done. In love.“ BBC 6 Moderator Gilles Peterson wiederum kürte Hiatus Kaiyote  bei den Worldwide Awards 2013 zum „Breakthrough Artist of The Year“.

Das außergewöhnliche Talent der Australier hat auch Sony Classical erkannt und erwählten sie zur ersten Band des brandneu gelaunchten Labels Flying Buddha, das sich großartigen Jazz- und R&B Acts widmen möchte. Bevor Hiatus Kaiyote vom weltbekannten Montreux Jazzfestival aus durch verschiedene Länder Europas ziehen und im Anschluss durch die USA touren, gaben in Berlin ihr bis dahin einziges Deutschlandkonzert.

 


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