Schöne Bescherung: Klassik.TV schenkt ausgewählte Weihnachts-Highlights

  • Vom 24. bis 30.12. zeigt Klassik.TV „Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki” kostenlos in voller Länge
  • Embed-fähige Videoausschnitte bereits jetzt verfügbar
  • Weihnachts-Klassiker und weitere Highlights unter http://www.klassik.tv/

Klassik.TV beschert zu Weihnachten gleich fünfmal und das nicht nur an Heilig Abend. Vom 24. bis 30.12. wollen zwischen dem Duft von Tannennadeln und Zimtsternen auch klassische Töne durch die warmen Wohnzimmer schweben. Fünf weihnachtliche Highlights von Oper bis Ballett hat Klassik.TV ausgewählt, die über die Feiertage hinaus als Geschenk in voller Länge zur Verfügung stehen.

 

„Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki”: Mit diesen fünf Highlights zum Fest schenkt Klassik.TV weihnachtlichen Genuss für Augen und Ohren. Die gefeierten Inszenierungen sind in der Zeit vom 24.12.2013, 10.00 Uhr bis 30.12.2013, 24.00 Uhr als Gesamtwerke frei zugänglich. “Ein Geschenk nicht nur für Klassikfans”, sagt Klassik.TV Geschäftsführer Christian Schaaf. “Die von uns ausgewählten Stücke sind auch für Klassik-Einsteiger und Kinder geeignet.”

 

 

„Der Nussknacker” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Royal Opera House, London 2009)

„Der Nussknacker” gehört zu den beliebtesten Ballettstücken, vor allem zur Weihnachtszeit. Es basiert auf dem Märchen „Nussknacker und der Mausekönig” von E.T.A. Hoffmann und erzählt die Geschichte der jungen Clara, die mit der Verwandlung ihres Nussknackers in einen richtigen Menschen ein Fantasieland-Abenteuer erlebt. Peter Wrights bezaubernde Inszenierung ist voller Charme und Frische. Das Bühnendesign von Julia Trevelyan Oman inklusive gigantischem Weihnachtsbaum beeindruckt und eine exzellente Sugar Plum Fairy von Miyako Yoshida sowie ein überaus ritterlicher Prinz (Steven McRae) bereichern dieses berührende Theater-Event.

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„Hänsel und Gretel” von Engelbert Humperdinck (Inszenierung: Royal Opera House, London 2008)

Regisseur Patrice Caurier und Moshe Leiser kombinieren ihren charakteristischen Witz und eine Prise schwarzen Humor mit dem Charme von Humperdincks berühmter Märchenoper um zwei Kinder, die sich im Wald verirren. Diana Damrau und Angelika Kirchschlager spielen in der 2008 gefeierten Produktion die beiden Hauptrollen. Unterstützt werden sie von zwei musikalischen Größen Englands: Dem hervorragenden Dirigenten Colin Davis sowie Thomas Allen in der Figur des Vaters. Humperdincks Musik, eine Mischung aus einprägsamen volksliedähnlichen Liedern, und der prächtige instrumentale Klang machen diese Oper zu einem musikalischen und visuellen Erlebnis.

 

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„Pinocchio” von Jonathan Dove (Inszenierung: Sadler’s Wells Theatre, London 2008)

Jonathan Dove hat die Abenteuer des Pinocchio so bezaubernd in eine Oper verwandelt, dass sie Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Die Produktion von Martin Duncan und seinem Team lässt die märchenhafte Geschichte von Carlo Collodi in einem neuen Licht erscheinen – voller Charme und Magie. Sehr lebhaft und mitreissend gelingt es, die Figur des Pinocchio in ihren Facetten zu zeichnen. Das hervorragend besetzte Ensemble, in dem Victoria Simmonds die Titelrolle spielt, sorgt für viel Witz und Originalität, wenn die kleine Holzpuppe loszieht, um ein richtiger Junge zu werden.

 

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„Schwanensee” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Opéra Bastille Paris 2005)

Rudolf Nureyevs Interpretation von Tschaikowskis lyrischem Ballett ist ein Juwel des Pariser Opéra Ballet Repertoires. Unter der musikalischen Leitung von Vello Pähn entstand eine Darstellung kraftvoller menschlicher Emotionen mit Agnès Letestu als liebreizende Odette, José Martinez als verletzbarer, zarter Prinz Siegfried und Karl Paquette als Wolfgang und hinterhältiger Rothbart. Das Frauenensemble tanzt den leidenschaftlichen Traum des “Schwanensee” atemberaubend schön.
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„Cherevichki” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Royal Opera House London, 2009)

Die komisch-fantastische Oper „Cherevichki” ist eine Überarbeitung von Tschaikowski’s früherem Werk „Vakula, der Schmied” und verzaubert die Zuschauer mit der fröhlichen Pracht eines großen Spektakels. Die Handlung steht in der Tradition folkloristischer russischer Märchenerzählungen, in denen bauernschlaue Jungen den Teufel bezwingen oder Hexen den Mond klauen. Auch die lebhafte Produktion von Francesca Zambello steckt voller teuflischer Possen. Vor der Kulisse eines authentischen Bühnenbilds von Mikhail Mokrov wird das russische Ensemble unter dem Dirigat von Alexander Polianichko von Kosakentänzern und dem Royal Ballet unterstützt.
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Über Klassik.TV

Klassik.TV weckt die Lust an klassischer Musik mit einem Programm aus epochemachenden Aufzeichnungen bis hin zu aktuellen Produktionen internationaler Operninszenierungen, Ballett und Konzertaufnahmen. Klassik.TV – Inhalte und Programme. „Klassik.TV möchte einen möglichst breiten und unkomplizierten Zugang zur Welt der klassischen Musik und des Musiktheaters ermöglichen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Gesellschafter von Klassik.TV. Das Hauptprogramm, die drei Themenkanäle „Oper“, „Konzert“ und „Ballett“ sowie das redaktionelle Format „Klassik Info“ liefern mit rund 6.000 Ausschnitten die gesamte Vielfalt der klassischen Musik. Im „Konzertsaal“ können Gesamtwerke entdeckt und per video-on-demand für 48 Stunden gemietet werden. Premiumkunden erhalten im monatlichen Abonnement werbefreien Zugang zum Gesamtarchiv von Klassik.TV. Unter der Rubrik „Klassik.TV Foyer“ finden sich Dokumentationen und Interviews.

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