Musikmarkt: „Direct 2 Fan“ – das Direktmarketing hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Nicht zuletzt durch die vielen neuen Wege und Kanäle, die das Internet zum Kunden schafft. Direct 2 Consumer (D2C) lautet die Devise.

Doch wie geht die Musikbranche mit diesen Änderungen um? Denn es geht ja weniger um klassische Verbraucher von Konsumgütern, sondern um Fans mit Leidenschaft und Engagement. Funktionieren hier die gleichen Modelle und welche gibt es überhaupt in der Nutzbarmachung der digitalen Direct 2 Fan (D2F) Beziehung? Das Branchenmagazin Musikmarkt untersucht das neue D2F Marketing in seiner aktuellen Titelgeschichte.

Den vollständigen Schwerpunkt lesen Sie auf http://www.musikmarkt.de/Direct-2-Fan

Schöne neue digitale Welt mit Facebook, Twitter und Co. Und während die Apps überall wie die Blätter von den Bäumen fallen, versuchen alle Branchen mit neuen Geschäftsmodellen daraus Kapital zu schlagen. Aber wie steht die Musikwirtschaft dazu? Schließlich geht es um das wichtigste überhaupt: den direkten Kontakt zum Fan. Mit dem Schwerpunkt Direct 2 Fan hat der Musikmarkt sich bei den neuen digitalen Kontakt- und Vermarktungstools umgesehen. „Wie jedes Unternehmen muss sich auch ein Künstler fragen: Wie mache ich das Publikum auf meine Produkte aufmerksam? Das bedingt, dass ich mit meinen Fans in regelmäßigem Austausch bin“, erklärt Matthias Glatschke von Songpier gegenüber Musikmarkt und trifft den Nagel damit auf den Kopf.

Beispiel Panda-Rapper Cro: Er steht mit 1,5 Mio. Facebook-Fans in Deutschland ganz weit oben und hat gewiss eine außergewöhnlich breite Basis für die gezielte Ansprache seiner Anhänger. Zum Vergleich: Weltstar Madonna hat über 10 Mio. Fans auf Facebook. Bei solchen Größenordnungen liegt ein professionelles Management der Fanbase unter Marketinggesichtspunkten auf der Hand. Wer vermarktet dieses Potential und wie wird das gemacht?
Auf der anderen Seite stehen die vielen kleinen und unbekannten Acts. Welche Tools können diese nutzen und sinnvoll einsetzen? Was kostet das? Wie viel Zeit und technisches Know-how muss investiert werden? Und worauf ist beim Thema Glaubwürdigkeit zu achten?

Außerdem in der November-Ausgabe:
Die neue Ausgabe vom Musikmarkt widmet sich detailliert dem Thema Gebrauchsmusik. Sänger Barry White sagte dazu: „Ich find´s großartig, dass meine Musik in Zahnarztpraxen läuft.“ Ob im Fahrstuhl, in der Warteschleife, im Kaufhaus oder bald wieder auf jedem Weihnachtsmarkt – man kann der funktionalen Musik nicht entgehen. Es geht um das richtige Konsumklima. Und somit werden in manchen Ställen auch die Kühe beschallt, um mehr Milch zu geben. Doch wer steckt hinter dieser Musikindustrie und welche Trends lassen sich dort erkennen? Die Musikmarkt-Redaktion hat die die Fakten gesammelt.

Bei den Konsumgütern heißen sie Silver Shopper oder Silver Surfer – heiß begehrt und meist zahlungskräftig. Und in der Musikbranche gewinnen die Best Agers immer stärker an Relevanz für Künstler und Veranstalter. Rock- und Pop-Konzerte sind längst nicht mehr ein Thema nur für Teenager und junge Erwachsene. Musikmarkt beleuchtet diese Entwicklung mit ihren aktuellen Auswirkungen.

Zusätzlich liegt der November-Ausgabe das 24-seitige o2 World Hamburg Special bei – aus Anlass des 10-jährigen Geburtstags der o2 World Hamburg.

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