Datenschutztag 2025: Was Eltern über Smartwatches für Kinder wissen müssen

Sind Kinder-Smartwatches sicher? Viele Modelle aus dem Niedrigpreissegment zeigen gravierende Mängel, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht. Dabei ist Datenschutz gerade bei Geräten für Kinder unerlässlich. Ein Ratgeber, worauf Eltern achten sollten.

Am 28. Januar 2025 erinnert der Datenschutztag an die Bedeutung des sicheren Umgangs mit persönlichen Daten. In einer Zeit, in der immer mehr Geräte Daten sammeln und austauschen, wird Datenschutz zu einem zentralen Thema für alle Generationen. Gerade bei Produkten, die Eltern nutzen, um ihre Kinder sicher durch die digitale Welt zu begleiten, sollten keine Abstriche gemacht werden. Smartwatches mit GPS-Tracking und Apps bieten Eltern eine wertvolle Möglichkeit, ihre Kinder unterwegs zu schützen und Schritt für Schritt an die digitale Welt heranzuführen. Doch Achtung: Nicht alle Hersteller achten auf den sensiblen Umgang mit den Daten. Mehr noch: manche umgehen sogar die europäischen Vorgaben.

Günstige Alternativen: Eine Gefahr für die Privatsphäre 
Viele Smartwatches im Niedrigpreissegment unter 100 Euro sind nicht DSGVO-konform. Diese Uhren werden oft auf Plattformen wie Alibaba.com günstig eingekauft, mit deutschen Markennamen versehen und auf europäischen Online-Marktplätzen verkauft. Ihre gravierenden Schwachstellen umfassen:

Unsichere Serverstandorte: Häufig werden Daten auf Servern in China gespeichert, außerhalb der europäischen Datenschutzvorgaben.

Unverschlüsselte Kommunikation: Nachrichten und Standortdaten können leicht abgefangen werden.

Standard-Passwörter: Vorinstallierte, leicht zu erratende Passwörter bieten kaum Schutz vor unbefugtem Zugriff.

Fehlende Transparenz: Eine Datenschutzerklärung ist oft gar nicht erst vorhanden.

Werbung in Apps: Viele günstige Modelle finanzieren sich durch Werbeanzeigen, die erst durch Abonnements entfernt werden können.

Berichte von Plattformen wie Bild.de und Heise Online haben wiederholt Sicherheitslücken bei solchen Geräten offengelegt – ein unhaltbarer Zustand, gerade wenn es um sensible Daten von Kindern geht. 

Deutsche Anbieter setzen auf Sicherheit 
Im Gegensatz dazu entwickeln Anbieter wie Anio aus Bremen ihre Smartwatches und Apps in Deutschland und betreiben ihre Server hierzulande. Diese Anbieter erfüllen die Anforderungen der DSGVO und bieten Eltern volle Kontrolle über die Geräte:

Lokale Datenverarbeitung: Alle Daten werden auf deutschen Servern verarbeitet, ohne an Drittanbieter weitergeleitet zu werden.

Verschlüsselte Kommunikation: Nachrichten und Standortdaten sind vor unbefugtem Zugriff geschützt.

Werbefreie Nutzung: Es gibt keine versteckten Kosten oder störende Anzeigen.

Die App ermöglicht es Eltern, die Funktionen der Uhr genau zu steuern – vom Einrichten sicherer Telefonnummern bis zur Standortüberwachung in Echtzeit. 

Fazit: Datenschutz ist nicht verhandelbar 
Wenn es um Kinder geht, ist Datenschutz mehr als ein technisches Detail – er ist eine Notwendigkeit. Eltern sollten bei der Wahl einer Smartwatch darauf achten, dass die Geräte DSGVO-konform sind und keine Daten auf unsicheren Servern landen. Anbieter mit lokaler Entwicklung und Serverstandort in Deutschland bieten hier eine verlässliche Alternative. Die Entscheidung für ein sicheres Gerät ist eine Investition in die Privatsphäre und Sicherheit der Kinder – und damit in ihre Zukunft.

Info- und Bildmaterial zur Anio 6 gibt’s hier. Ein Experteninterview zu den Auswirkungen von übermäßigem Medienkonsum bei Kindern und Kindersmartwatches als Alternative steht ebenfalls unter dem Link zur medialen Verbreitung zur Verfügung.  

Über Anio 
Anio ist ein deutscher Hersteller von smarten Uhren für Kinder. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen wurde 2016 von Jan-Michael Wolff und Mark Peter gegründet. Zusammen mit seinen zwei Brüdern gründete Wolff 2004 bereits LUPUS-Electronics, welches heute zu den erfolgreichsten deutschen Herstellern für Sicherheitslösungen wie Funk-Alarmanlagen, Hausautomation und Videoüberwachung gehört. Auf der Suche nach einer kindgerechten Alternative zum ersten eigenen Smartphone entwickelte man auf Basis des vorhandenen Knowhows die anio1. Inzwischen präsentiert die Anio GmbH die mittlerweile 6. Generation Ihrer erfolgreichen Smartwatch für Kinder.


Über LUPUS-Electronics

LUPUS-Electronics wurde von den drei Brüdern Philip, Jan-Michael und Matthias Wolff gegründet und beschäftigt an seinem Hauptstandort in Landau in der Pfalz 30 Mitarbeiter. Das Familienunternehmen zählt zu den führenden deutschen Markenherstellern für innovative, leicht bedienbare und professionelle Sicherheits- und Automationstechnik. LUPUS-Systeme bündeln die Vorzüge von professioneller elektronischer Alarmanlage, Smarthome- und Videoüberwachungstechnik. Das Portfolio umfasst mit über 70 Produkten neben Smarthome-Alarmanlagen und verschiedenen Kameramodellen auch Zubehör, Monitore und Rekorder und eignet sich für den Einbau in Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ladengeschäften, Büroräumen und Industriebetrieben.

 

Energiesparen mit LUPUS: https://www.lupus-electronics.de/de/energie-sparen

Alarmkamera LE232: https://youtu.be/JY-5W11qjew

IoT-Rauchmelder: https://www.lupus-electronics.de/de/rauchmelder/

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