Schulanfang 2024: Vier Tipps, mit denen Erstklässler sicher ankommen
Rund 82.000 Kinder sind dieses Jahr bereits eingeschult worden. Mit den ersten Schultagen werden für Eltern auch Sicherheitsfragen relevant – immerhin sind viele Kinder zum ersten Mal allein auf den Straßen unterwegs. Fest steht: Eltern müssen für ein gutes Gefühl kein Smartphone mit auf den Weg geben. Wir stellen die vier besten Tipps vor. Ein Experteninterview zu den Auswirkungen von übermäßigem Medienkonsum bei Kindern steht zudem hier zur medialen Verbreitung zur Verfügung.
- Gemeinsam Wege ablaufen
Vertrautes gibt ein gutes Gefühl und verschafft Überblick. Damit sich das Kind an den Verkehr und weitere Umstände des Weges gewöhnt, lohnt es sich, die Straßen vorher gemeinsam abzugehen. Am besten nehmen sich Eltern die Zeit, um die grundlegenden Verkehrsregeln zu erklären und zu üben. Dazu gehört das richtige Verhalten an Zebrastreifen oder Ampeln, um das Bewusstsein zu festigen. Ideal ist ein abgesprochener Weg, der möglichst wenige Gefahrenstellen aufweist. Sichere Wege sind solche, die einen durchgängigen Fußgängerweg und möglichst wenige Kreuzungen ausweisen. Im Zweifelsfall sollte immer gelten: Lieber einen Umweg einschlagen, wenn er für mehr Sicherheit sorgt.
2. Gemeinschaften mit anderen Kindern bilden
Wohnen Kinder in der Nachbarschaft, die auch zur Schule laufen? Dann kann es viele Vorteile haben, sich zusammenzutun. Eine Laufgemeinschaft fördert nicht nur die soziale Interaktion und stärkt Freundschaften, sondern bietet auch eine zusätzliche Sicherheitsstufe. Gemeinsam können sich die Kinder unterstützen, im Straßenverkehr oder beim Zusammentreffen mit anderen achtsamer zu sein. Das stärkt weitere wichtige Kompetenzen wie das Verantwortungsgefühl. Im besten Fall bleibt vorher oder hinterher noch etwas Zeit, um gemeinsam zu spielen. So wird der Schulweg nicht nur sicherer, sondern macht auch Spaß.
3. Familien-Kommunikation ohne Smartphone schaffen
Kinder sind Abenteurer. Am besten unterstützen Eltern das. Sie mit dem Auto bis vor die Schule zu fahren ist nicht nur wenig nachhaltig: solche Bequemlichkeiten nehmen auch die Chance, die Welt selbst zu erkunden. Viele Eltern machen sich jedoch sorgen, wenn das Kind allein unterwegs und einmal später dran ist. In solchen Fällen hilft es, technische Kommunikationswege ganz ohne Smartphone zu schaffen. Ein sinnvoller Kompromiss kann die Ausstattung mit einer Smartwatch wie der Anio 6 sein. Über die Eltern-App kann man sich in Echtzeit den Standort des Kindes auf der Karte anzeigen lassen. Schulwegzeiten lassen sich programmieren. Zusätzlich können bis zu 20 Kontakte im Telefonbuch hinterlegt und nur diese ausgewählten Kontakte angerufen werden. Gleichzeitig wird spielerisch an das Ablesen der Uhrzeit herangeführt.
4. Notfallplan erstellen
Niemand möchte vom Schlimmsten ausgehen. Trotzdem ist es gut, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, um im Ernstfall ein trainiertes Verhalten abzurufen. Eltern sollten deshalb gemeinsam mit dem Kind einen Notfallplan erarbeiten. Zu diesem Plan gehört das Durchgehen von Verhaltensmustern, wenn es sich verirrt oder in Schwierigkeiten gerät. Auch hier kann die Anio 6 helfen: In der Eltern-App lassen sich drei SOS-Kontakte hinterlegen. Drückt das Kind die in der Uhr integrierte SOS-Taste für drei Sekunden, werden die SOS-Kontakte nacheinander angerufen, bis einer davon den Anruf entgegennimmt. Zusätzlich werden alle App-Nutzer per PUSH-Nachricht über den SOS-Alarm benachrichtigt.
Unterstützende Begleitung statt Kontrolle
Fest steht also: Eltern spielen bei der Schulwegsicherheit eine wichtige Rolle. Es lohnt sich, Unterstützung zu bieten, ohne übermäßig einzugreifen. Wer auf Routinen, Notfallpläne, Laufgemeinschaften und sichere Kommunikation setzt, kann die Sorgen minimieren. Gleichzeitig erhalten die Schützlinge den nötigen Freiraum, um unterwegs Selbstvertrauen aufzubauen.
Weiteres Info- und Bildmaterial zur Anio 6 gibt’s hier.
Über Anio
Anio ist ein deutscher Hersteller von smarten Uhren für Kinder. Das Unternehmen mit Sitz in Bremen wurde 2016 von Jan-Michael Wolff und Mark Peter gegründet. Zusammen mit seinen zwei Brüdern gründete Wolff 2004 bereits LUPUS-Electronics, welches heute zu den erfolgreichsten deutschen Herstellern für Sicherheitslösungen wie Funk-Alarmanlagen, Hausautomation und Videoüberwachung gehört. Auf der Suche nach einer kindgerechten Alternative zum ersten eigenen Smartphone entwickelte man auf Basis des vorhandenen Knowhows die anio1. Inzwischen präsentiert die Anio GmbH die mittlerweile 6. Generation Ihrer erfolgreichen Smartwatch für Kinder.
Über LUPUS-Electronics
LUPUS-Electronics wurde von den drei Brüdern Philip, Jan-Michael und Matthias Wolff gegründet und beschäftigt an seinem Hauptstandort in Landau in der Pfalz 30 Mitarbeiter. Das Familienunternehmen zählt zu den führenden deutschen Markenherstellern für innovative, leicht bedienbare und professionelle Sicherheits- und Automationstechnik. LUPUS-Systeme bündeln die Vorzüge von professioneller elektronischer Alarmanlage, Smarthome- und Videoüberwachungstechnik. Das Portfolio umfasst mit über 70 Produkten neben Smarthome-Alarmanlagen und verschiedenen Kameramodellen auch Zubehör, Monitore und Rekorder und eignet sich für den Einbau in Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ladengeschäften, Büroräumen und Industriebetrieben.
Energiesparen mit LUPUS: https://www.lupus-electronics.de/de/energie-sparen
Alarmkamera LE232: https://youtu.be/JY-5W11qjew
IoT-Rauchmelder: https://www.lupus-electronics.de/de/rauchmelder/
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