Die Klassik streamt: Digitale Trends bei der Classical:Next!

  • Metropolitan Opera, Digital Concert Hall und Klassik.TV diskutieren über Musik-Streaming Modelle in der Klassik
  • Klassikmusikfachmesse vom 20. bis 23. Mai 2015 erstmals in den Niederlanden
  • Experten- und Künstlertalks kostenlos ab dem 21. Mai auf www.Klassik.TV/CN15                                                        

Berlin, den 13. Mai 2015 –  Die internationale Musikfachmesse Classical:Next, die vom 20. bis 23. Mai 2015 erstmals in den Niederlanden, im hochmodernen De Doelen International Congress Centre in Rotterdam stattfindet, steht ganz im Zeichen digitaler Trends der klassischen Musikbranche.

Robert Zimmermann, Geschäftsführer der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker, Elena Park, stellvertretende Geschäftsführerin der Metropolitan Oper und Christian Schaaf, Geschäftsführer von Klassik.TV, Deutschlands erstem Online-TV-Sender für klassische Musik, Oper und Tanz, diskutieren im gemeinsamen Panel über neueste Entwicklungen und Trends des Classical Music Streamings. Welche digitalen Plattformen gibt es und für wen sind sie geeignet? Wo liegen die Chancen für Kulturinstitutionen und Veranstalter, Künstler, Labels, Audio- und Video Plattformen?

Klassik.TV Gründer Christian Schaaf erwartet spannende Diskussionen und neue Impulse: „Bei Klassik.TV geht es nicht nur um das Zeigen erstklassiger Werke renommierter Opern- und Konzerthäuser. Wir verstehen uns auch als Aggregator für neue Künstler, innovative Formate und neue Initiativen am Klassikmarkt. Ich bin gespannt, welche Ideen ich in diesem Jahr von der Classical:Next mit nach Berlin nehmen werde.“

Klassik:TV begleitet als Medienpartner die Classical:NEXT mit dem redaktionellen Sonderformat „Talking:NEXT“. Interviews mit Musikschaffenden und renommierten Experten rund um die Visionen und Potenziale der klassischen Musikbranche können auf Klassik.TV unter www.Klassik.TV/CN15, oder der Rubrik „News“ jeweils am Folgetag kostenlos verfolgt werden (vom 21. – 24. Mai 2015).

 

Über die Classical:NEXT
Die Classical:NEXT ist eine jährliche internationale Fachmesse für klassische Musik. Nach München und Wien findet sie in diesem Jahr vom 20. bis 23. Mai im De Doelen International Congress Centre in Rotterdam statt. Ob experimentell oder traditionell ─ Experten, Musiker und Musikschaffende aus über vierzig Ländern kommen zusammen, um sich auszutauschen, neue Wege der Musikvermarktung und -Vermittlung zu entdecken, Branchenrelevantes auszutauschen und gemeinsame Ziele zu setzen. Seit ihrem Start in 2012 waren Besucher aus über tausend Unternehmen Gäste der Classical:NEXT. Heute gehört die Veranstaltung von Piranha Arts zu einer der wichtigsten Musikmessen der Welt.

Klassik.TV und TANZ starten in die Kooperation mit Video-Specials

  • Europas führende Zeitschrift für Tanz, Ballett und Performance TANZ startet Kooperation mit Klassik.TV ab Juni 2015
  • Exklusive Video-Specials auf Klassik.TV ergänzen Berichterstattung der TANZ

Berlin, den 03. Juni 2015 – Die Zeitschrift TANZ, Europas führende Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance, startet ab Juni 2015 eine Kooperation mit Klassik.TV, dem ersten deutschen Online-TV-Sender für klassische Musik und Tanz.

Jeden Monat, passend zur neuen Ausgabe der Zeitschrift TANZ, erscheinen auf Klassik.TV eigens erstellte, exklusive Videobeiträge. Mit Hintergrundinformationen, Dokumentationen, Künstlerporträts und Best-Offs ergänzen diese Videos Artikel der Zeitschrift TANZ, zeigen die Bandbreite und Highlights der Kunstform Tanz.

Den Anfang macht ab dem 01. Juni 2015 ein Porträt des schwedischen Star-Choreografen Mats Ek, der im April dieses Jahres seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert hat. Eks unverwechselbare, ausdrucksreiche Stücke, seine originellen, dramatischen Interpretationen vor allem klassischer Stücke wie „Giselle“, „Carmen“ und „Dornröschen“, die von den bedeutendsten Kompanien weltweit gezeigt werden, machen ihn zu einem der größten Choreografen der Gegenwart. Nach 50 Jahren zieht sich Mats Ek nun zurück. Warum es genug ist, verrät der Choreograf im großen Interview in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift TANZ.

Das erste Video gibt es kostenlos bei Klassik.TV, in der Mediathek oder direkt unter www.klassik.tv/videos/mats-ek-special-tanz-zeitschrift und im Juni einmalig auch für Nicht-Abonnenten auf www.kultiversum.de zu sehen.Klassik.TV kooperiert neben dem Magazin TANZ mit OPERNWELT, KULTIVERSUM, MUSIK HEUTE, dem Musikwettbewerb TONALi und der Netpoint Media GmbH.

Klassik: XL – Großes Benefizkonzert mit ECHO Klassik-Preisträgern eröffnet das Klassik-Wochenende des Jahres

 

  • Elf internationale ECHO Klassik-Preisträger im Kammermusik-Event am Samstag, 17. Oktober 2015
  • CLASS, Deutschlandfunk, Podium Esslingen, Klassik.TV und UdK Berlin präsentieren gemeinsam das Benefizkonzert in der Universität der Künste Berlin (UdK). Karten unter www.Reservix.de
  • Kostenloser Live-Stream auf http://www.klassik.tv/klassik-xl

Berlin, den 23. September 2015: Am 17. Oktober 2015 um 19.00 Uhr findet im Konzertsaal der Universität der Künste (UdK), in der Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstrasse Berlin, ein vielfarbiges Klassikkonzert statt: Elf preisgekrönte internationale Künstler und Ensembles zeigen im gemeinsamen Benefizkonzert klassische Kammermusik von seiner facettenreichen und überraschenden Seite. Vom Solo, Trio, bis zum groß besetzten Kammerorchester zeigen Klassik-Preisträger wie Tianwa Yang (ECHO Klassik 2015 „Instrumentalistin des Jahres“) oder das Concerto Royal Köln (ECHO Klassik 2015 „Kammermusikeinspielung des Jahres“*) eindrucksvoll und abwechslungsreich ihr Können. Durch den Klassik:XL-Abend von zweimal 90 Minuten Programmvielfalt führt Lisa Unterberg (Podium Esslingen).

Gemeinsam für die Klassik.
Da sich nicht alle Preisträger im Rahmen der ZDF-Gala-Veranstaltung zum ECHO Klassik am Sonntagabend, den 18. Oktober, musikalisch vorstellen können, bietet CLASS, der Zusammenschluss unabhängiger Klassiklabel und Klassik-Vertriebe, diesen Klassikkünstlern bereits zum dritten Mal eine Bühne. Medien- und Kulturpartner Deutschlandfunk, Podium Esslingen, die UdK Berlin und Klassik.TV unterstützen das Event in diesem Jahr. „Klassik:XL ist für uns eine Herzensangelegenheit und stellt eine Chance dar, uns aktiv an der Entwicklung der klassischen Musik zu beteiligen.“ findet Christian Schaaf, Gründer von Klassik.TV.

Nicht nur Veranstalter und Partner, auch die Künstler verzichten auf ein Honorar, denn mit dem Konzert soll klassische Musik auch ganz praktisch gefördert werden: der Konzerterlös geht an die Universität der Künste (UdK) Berlin zur Anschaffung eines neuen Konzertflügels.

Weitere Informationen unter:
Website: www.class-germany.de
Veranstaltung im kostenlosen Live-Stream von Klassik.TV unter: www.klassik.tv/klassik-xl

 

Die ECHO Klassik-Künstler des Abends:

Tianwa Yang (Violine). www.tianwayang.com/de
ECHO Klassik-Preisträgerin 2015 „Instrumentalistin des Jahres“

Concert Royal Köln (Alte Musik Ensemble). www.concert-royal.info
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik bis inkl. 17./18. Jh.)“

Trio Lézard (Bläser). www.trio-lezard.de
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik 20./21. Jh.)“

Steffen Schleiermacher (Piano). www.schleiermacher-leipzig.de
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Solistische Einspielung des Jahres (Musik 20./21. Jh.)“

Carolina Eyck (Theremin)mit Christopher Tarnow (Piano)
www.carolinaeyck.com/pages/en/projects/theremin-piano.php
ECHO Klassik –Preisträgerin 2015 „Konzerteinspielung des Jahres (Musik 20./21. Jh.)“

Berolina Ensemble (Oktett).www.berolina-ensemble.de
ECHO Klassik –Preisträger 2014 „Ensemble des Jahres“

Frank Bungarten (Gitarre). www.frankbungarten.de
Zweifacher ECHO Klassik-Preisträger „Instrumentalist des Jahres“ 2011, 2005

Florian Noack (Piano). www.ars-produktion.de/lounge/kuenstler/florian_noack/florian_noack.php
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Nachwuchskünstler des Jahres“

Stefan Rügamer (Tenor) und das Detmolder Kammerorchester unter der Leitung von Alfredo Perl
www.detmolder-kammerorchester.de
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik 20./21. Jh.)/ gem. Ensemble“

Denis Severin (Cello), Bartek Niziol (Violine)und Tatiana Korsunskaya (Piano)
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik 19. Jh.)/ gem. Ensemble”

Norddeutscher Kammerchor, unter der Leitung von Maria Jürgensen www.norddeutscherkammerchor.de
ECHO Klassik-Preisträger 2015 „Chorwerkeinspielung des Jahres“

 

Pressemitteilung_Klassik XL_Großes Benefizkonzert eröffnet Klassik-Wochenende des Jahres

Foto_Klassik XL

5. Internationaler Deutscher Pianistenpreis im Live-Stream auf Klassik.TV

 

 

Berlin, 30. März 2015 – Um beachtliche 22.000 Euro Preisgeld, CD-Einspielungen und die Promotion von Konzerten geht es am 18. April ab 19 Uhr für die 4 Nominierten zum 5. Internationalen Deutschen Pianistenpreis. Ehemalige Teilnehmer wie Igor Levit, Christopher Park oder Anna Vinnitskaya sind heute berühmte Klaviersolisten. Klassik.TV, der erste deutsche Online-TV-Sender für klassische Musik und Tanz, begleitet die Veranstaltung vor Ort und überträgt den Livestream ab 18:30 Uhr kostenlos.

Als Appetizer stellt Klassik.TV die zehn vielversprechenden Anwärter vorab online mit humorvollen Homestory-Videos auf einer Sonderseite vor. „In diesem Jahr nehmen außerordentlich spannende Persönlichkeiten am „Oscar“ für die klassischen Klaviermusik teil – neben technischer Perfektion ein wichtiger Aspekt für den andauernden Erfolg eines Musikers“, sagt Christian Schaaf, Geschäftsführer und Gründer von Klassik.TV.

Francois Dumont, Ching-Yun Hu, Alexander Lubyantsev, Maria Mazo, Andrejs Osokins, Yekwon Sunwoo, Georgy Tchaidze, Andrew Tyson, Irene Veneziano und Alexander Yakovlev kommen mit zahlreichen Empfehlungen als Preisträger anderer bedeutender internationaler Wettbewerbe. Aus über 120 Bewerbungen weltweit wurden sie von einer Fachjury für den 5. Internationalen Deutschen Pianistenpreis vorgeschlagen und daraufhin vom International Piano Forum, einem Verein zur Förderung der klassischen Klaviermusik, der Initiator und Ausrichter dieser Exzellenz-Auszeichnung ist, nach Frankfurt eingeladen. Die vier Nominierten spielen am Vormittag des 18. April ein jeweils 45-minütiges Rezital mit freier Repertoirewahl, nachdem sie am Vortag nach den Vorspielen aller 10 Pianisten dafür auserwählt wurden. Am Abend treten sie beim Grand Finale in der Alten Oper mit jeweils einem Klavierkonzert aus folgendem Repertoire auf:

 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert in G-Dur Nr. 4 op. 58
Frédéric Chopin: Klavierkonzert in e-Moll Nr. 1 op. 11
Klavierkonzert in f-Moll Nr. 2 op. 21
Edvard Grieg: Klavierkonzert in a-Moll op. 16
Wolfgang A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll KV 466
Klavierkonzert Nr. 23 in A-Dur KV 488
Robert Schumann: Klavierkonzert in a-Moll op. 54

 

Der Gewinner wird direkt nach den Klavierkonzerten und noch während der Live-Übertragung von der 12-köpfigen Preisträger-Jury, bestehend aus renommierten Persönlichkeiten des internationalen Musiklebens, ausgekürt und von Dr. Peter Ramsauer, Schirmherr vor Ort offiziell bekanntgegeben.

 
Die Mitglieder der Preisträgerjury werden am 9. April auf 5. Internationaler Deutscher Pianistenpreis bekannt gegeben.

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„CLOSE-UP“-Probe der Hamburger Symphoniker und Jeffrey Tate auf Klassik.TV

 

  • Am 21. April 2015 um 19:30 Uhr proben  die Hamburger Symphoniker unter Jeffrey Tate ein nie gemeinsam geübtes klassisches Stück öffentlich in der Laeiszhalle
  • Das Orchester ist zeitgleich auf einer großen Video- Leinwand in Nahaufnahme zu sehen
  • Klassik.TV streamt die Veranstaltung live und kostenlos unter https://www.klassik.tv/closeup

 

Berlin, 9. April 2015 – Ein nie zuvor geprobtes klassisches Werk würde wohl kein Orchester gern live vor Publikum proben. Oder doch? Die Hamburger Symphoniker haben genau das vor.  Gemeinsam mit Star-Dirigent Jeffrey Tate proben sie am 21. April unter dem Titel „CLOSE-UP“ Benjamin Brittens  „A Time There Was …“, Suite on English Folk Tunes Op. op. 90, öffentlich in der Laeiszhalle.  Eine ausladende Leinwand hinter dem Orchester zeigt live-Aufnahmen derselben Probe, die hinter der Bühne geschnitten werden. Klassik.TV überträgt live.

CLOSE-UP ist ein sehr besonderes und technisch höchst aufwendiges Projekt ─ eine Öffnung des Konzertsaals für die Alltagswelt. Den Hamburger Symphonikern und ihrem weltberühmten Chefdirigenten geht es um die Vermittlung dessen, was ein Symphonieorchester macht, wenn es probt, und wie Maestro Jeffrey Tate das bekommt, was er hören will.

„Wir wollen zeigen, dass unsere Arbeit spannend, lustig und schwierig sein kann, und die Freude vermitteln, die aufkommt, wenn etwas besonders gut gelingt“, sagt Olaf Dittmann von den Hamburger Symphonikern. CLOSE-UP findet im Rahmen des Reformationsprojektes der Symphoniker zur Lutherdekade statt. Benjamin Brittens Suite „A Time There Was“ wurde ein Jahr vor dessen Tod uraufgeführt und ist eine tiefe Reflexion über die Sterblichkeit. Britten stellt sich in die Tradition Luthers, der sich für viele Kirchenlieder beliebter Volksmelodien bediente, um sie auf religiöse Themen umzuwidmen. Auch das CLOSE-UP-Projekt möchte eine Distanz aufheben: Die Trennung von Bühne und Zuhörern.

Als Streaming Partner macht Klassik.TV das außergewöhnliche Format einem breiten Publikum über Hamburg hinaus zugänglich. „Als Intendant Daniel Kühnel uns vorschlug, das „Close-up“ CLOSE-UP zu streamen, haben wir sofort zugesagt“, sagt Christian Schaaf, Geschäftsführer von Klassik.TV, und erläutert: „Mit dem Format gelingt ein faszinierender Blick mitten ins Herz eines renommierten Orchesters und ihrem ihres Dirigenten.“

 

Der Stream ist kostenlos und der Eintritt ist frei.

Embed Codes zur Einbindung des Streams stellen wir Ihnen auf Anfrage kostenlos zur Verfügung.

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Schärfer als ein Opernglas – Klassik.TV jetzt auch in HD

 

 

Berlin, 19. Januar 2015 – Konkurrenz für Logenplatz und Opernglas. Der deutsche Online-TV-Sender Klassik.TV ist ab sofort auch in High Definition verfügbar. Ob beim Genuss aktueller Produktionen oder Aufnahmen vieler Klassiker mit einer Datenrate von 2,5 Mbits (Bild) und 256 kBits (Ton) sind Liebhaber von Oper, Konzert und Ballett ihren Bühnenstars nun noch näher. Und das ganz bequem, ohne Schlange stehen, von der heimischen Couch aus.

„Natürlich hat HD mehr Pixel. Aber uns geht es dabei vor allem um die hohe Plastizität und räumliche Tiefe des Bildes und – bei Klassik enorm wichtig – um einen glasklaren Sound“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV. Denn neben aktuellen Produktionen streamt Klassik.TV viele nachträglich konvertierte oder in HD abgefilmte Klassiker in höchster Auflösung. Titel von Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern, Leonard Bernstein und den Wiener Philharmonikern, Karl Richter und dem Münchener Bachorchester oder Opernfilme wie  Hanoncourts Monteverdi-Zyklus machen im HD-Stream dem Live-Erlebnis echte Konkurrenz.

Sehen können Interessierte das selbst mit einem kostenlosen Test-Zugang.

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Ein Leben für die Oper: Vierzig Rollen in achtzig Jahren

 

  • Die italienische Sopranistin Mirella Freni wird am 27. Februar 2015 achtzig Jahre alt
  • Sie gilt als eines der großenOperntalente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Zum Geburtstag gratis auf Klassik.TV: „Mirella Freni – Ein Leben für die Oper“

 

Bis heute gilt Mirella Freni als eine der bedeutendsten Sopranistinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Herbert von Karajan gehörte zu ihren frühen Förderern und größten Bewunderern, Luciano Pavarotti seit Kindertagen zu einem ihrer engsten Freunde und mit Maria Callas war sie per Du. Millionen bewunderten ihre außergewöhnliche Stimme, die kaum alterte, und ihre lange Bühnenkarriere von fünfzig Jahren ermöglichte. Am 27. Februar wird Freni achtzig Jahre alt. Klassik.TV feiert die Künstlerin und verschenkt zu diesem Anlass das persönliche Biopic von Regisseurin Marita Stocker „Ein Leben für die Oper“ aus dem Jahr 2010. Klassik.TV zeigt diese interessante Dokumentation am Geburtstag der Künstlerin in ganzer Länge gratis.

Mirella Freni, geboren in Modena, Italien, debütierte 1955 in Bizets „Carmen“ in der Rolle des Bauernmädchens Micaëla. Unter der Förderung ihres einflussreichen Bewunderers Herbert von Karajan gelang ihr der Karrieresprung in der Rolle der Adels-Prostituierten Violetta Valéry in Verdis „La Traviata“ und der armen aber bezaubernden Mimi in Puccinis „La Bohème“. Im Laufe ihrer fünfzigjährigen Bühnenkarriere besetzte sie vierzig verschiedene Rollen in Opern von Verdi, Puccini, Mascagni, Rossini, Bizet, Gounod, Boito und Mozart.

24 exklusive Geschenke im Klassik.TV Adventskalender

 

  • Klassik.TV präsentiert seinen ersten Adventskalender ab dem 1. Dezember 2014
  • Zu gewinnen: Uhren, Mode, Wein, signierte CD-Kollektionen, Musikinstrumente u.v.m
  • Der Clip zum Klassik.TV Adventskalender https://www.klassik.tv/programme.html

 

Berlin, 28. November 2014 – Das Schönste an Weihnachten ist die Vorfreude.Deshalb öffnet Klassik.TVvom 1. bis zum 24. Dezember 2014 jeden Tag ein Türchen seines ersten virtuellen Adventskalenders. Der erste deutsche Online TV-Sender für klassische Musik und Tanz verlost insgesamt 24 attraktive Geschenke im Gesamtwert von 7.500 Euro, darunter eine Hugo Boss Herrenuhr im Wert von 399 Euro, eine Herrenuhr von Swiss Military Hanowa, zwei Damenuhren von Gant und Madison, Wein, Mode, handsignierte CD-Kollektionen, Musikinstrumente und viele weitere exklusive Überraschungen.

„Wir wollen, dass Klassik in erster Linie Spaß macht. Der Adventskalender, der mit seinen hochwertigen Geschenken die Vorweihnachtszeit versüßt, passt perfekt zu unserem Ansatz“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV.

Tagesaktuell wird das jeweilige Geschenk auf www.klassik.tv und https://de-de.facebook.com/klassiktv bekannt gegeben. Interessierte nehmen teil, indem sie auf Facebook den Beitrag zum jeweiligen Tagesgewinn kommentieren. Aus allen Beiträgen ermittelt Klassik.TV täglich einen Gewinner. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden sich unter https://www.klassik.tv/wettbewerb/.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöne Bescherung: Klassik.TV schenkt ausgewählte Weihnachts-Highlights

 

  • Vom 24. bis 30. Dezember zeigt Klassik.TV „Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki” kostenlos in voller Länge
  • Embed-fähige Videoausschnitte bereits jetzt verfügbar
  • Weihnachts-Klassiker und weitere Highlights unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 2. Dezember 2014 – Klassik.TV beschert zu Weihnachten gleich fünfmal und das nicht nur an Heiligabend. Vom 24. bis 30. Dezember wollen zwischen dem Duft von Tannennadeln und Zimtsternen auch klassische Töne durch die warmen Wohnzimmer schweben. Fünf weihnachtliche Highlights von Oper bis Ballett hat Klassik.TV ausgewählt, die über die Feiertage hinaus als Geschenk in voller Länge zur Verfügung stehen.

„Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki”: Mit diesen fünf Highlights zum Fest schenkt Klassik.TV weihnachtlichen Genuss für Augen und Ohren. Die gefeierten Inszenierungen sind in der Zeit vom 24. Dezember, 10 Uhr bis 30. Dezember, 24 Uhr als Gesamtwerke frei zugänglich. „Ein Geschenk nicht nur für Klassikfans”, sagt Klassik.TV Geschäftsführer Christian Schaaf. „Die von uns ausgewählten Stücke sind auch für Klassik-Einsteiger und Kinder geeignet.” Das heimische Wohnzimmer wird durch die Verschmelzung von Fernsehen und Internet zum Klassik-Erlebnisraum. Nur ein Mausklick – und die ganze Familie sitzt bequem zu Hause in der ersten Reihe einer stimmungsvollen Weihnachtsoper oder beim Weihnachtsballett.

 

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Kruger Media realisiert ersten virtuellen Adventskalender für www.klassik.tv

Für den Kunden Klassik.TV wurde erstmals ein virtueller Adventskalender entwickelt und realisiert.

Dort gibt es täglich bis Heiligabend ein attraktives Geschenk zu gewinnen. Der Gesamtwert der Präsente liegt bei rund 7.500 Euro. Die Palette reicht von einer Hugo Boss Herrenuhr (Wert: 399 Euro), einer Herrenuhr von Swiss Military Hanowa, zwei Damenuhren von Gant und Madison über Wein und Mode bis zu handsignierten CD-Kollektionen.

Kruger Media hat den Adventskalender konzipiert, die Geschenke mittels Sponsoring akquiriert sowie eine gezielte Kommunikationskampagne für klassische Medien und Social Media entworfen. Weitere Informationen hier

Kruger Media verantwortet u.a. Kommunikationskampagnen für die Deutsche Telekom, den Musikvideostreaming-Dienst Vevo, die Viacom-Sendergruppe, die Nordischen Botschaften, Gibson Brands, Esteé Lauder und das Online-Auktionshaus Barnebys.

CLASS-Germany.de, Klassik.TV und die Hochschule für Musik und Theater München präsentieren den „Vorecho 2014“

 

  • Konzert-Gala  mit ECHO Klassik-Preisträgern am 25. Oktober in der Hochschule für Musik und Theater München
  • Klassik.TV überträgt die Veranstaltung als kostenfreien Livestream unter www.klassik.tv/live
  • Karten für die Veranstaltung unter www.muenchenticket.de

 

Berlin, den 9. Oktober 2014 – Am Vorabend der diesjährigen ECHO Klassik-Verleihung sind bei einer Konzert-Gala in der Hochschule für Musik und Theater München, am 25. Oktober, bereits zahlreiche Preisträger zu Gast. CLASS, der Zusammenschluss der unabhängigen Produzenten, Label, Tonmeister und Vertriebe, bietet mit dem Vorecho 2014 einen innovativen Auftakt für ein großes Wochenende der Klassik. Der Erlös des Abends kommt der Vereinigten Stipendienstiftung der Hochschule für Musik und Theater München zugute.

Da sich bei der Gala der Deutschen Phono-Akademie am 26. Oktober 2014 in der Philharmonie Gasteig nicht alle Preisträger musikalisch vorstellen können, entstand bei CLASS 2013 die Idee für einen  Vorecho-Abend, um weiteren Preisträgern ein Forum zur Musikpräsentation zu geben.

„Wir freuen uns, den Vorecho zum zweiten Mal als Partner mit veranstalten zu können, und nehmen ihn als Anlass, unsere Live-Aktivitäten weiter auszubauen “, sagt Christian Schaaf, Geschäftsführer von Klassik.TV

Die Künstler des kammermusikalischen Programms sind das Berolina Ensemble, die Solisten Stephan Schardt (Violine), Tianwa Yang (Violine) und Jin Ju (Piano), das Ensemble Blumina, das fabergé-quintett, das renommierte Leipziger Streichquartett, der Posaunist Fabrice Millischer,  sowie das Kontrabass Sextett Bassiona Amorosa.

QR-code zum Livestream:

qrcode_Livestream_Vorecho_Klassik.TV

Lust auf den Abend machen die folgenden Videos:

Der Trailer zum Livestream http://youtu.be/c_TjdLq1Zss

Bassiona Amorosa  www.youtube.com/watch?v=5n0qXSO7Z-Q

im “Wettstreit” mit Maxim Vengerow

 

Tianwa Yang  http://bit.ly/1riq1YE

die chinesische Violinistin Tianwa Yang im Gespräch mit Klassik.TV

 

Fabrice Millischer www.youtube.com/watch?v=uHT47jc8hUM

in Konzert mit Exobrass

 

Jin Ju www.youtube.com/watch?v=HKlXDybAjko

spielt Debussy

 

Tickets (20 Euro, ermäßigt 15 Euro) sind telefonisch unter (089) 54 81 81 81 sowie unter www.muenchenticket.de erhältlich.

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„Vorecho 2014“ eröffnet das Klassik-Wochenende des Jahres

 

  • Medien, Industrie und Preisträger beim Vorecho 2014 am vergangenen Samstag, den 25. Oktober, in der Hochschule für Musik und Theater München
  • Zum Pre-Gathering luden CLASS Germany.de, RONDO, musik heute, klassik.TV und Kruger Media

 

Einen gelungenen Auftakt für das Wochenende der Klassik boten mit einem Branchentreff vor der Verleihung des ECHO Klassik am vergangenen Samstag Klassik.TV, musik heute, RONDO, CLASS Germany.de und Kruger Media. Vertreter der Klassiklabels Naxos und Edel, Redakteure der Fachmedien Crescendo, MusikWoche und Musikmarkt, Believe Digital, einer der führenden Digitalvertriebe für Künstler und Labels in Europa und einige ECHO-Klassik Preisträger kamen in der Hochschule für Musik und Theater zusammen. Vor dem Vorecho 2014 diskutierten sie bei dem Pre-Gathering neue Wege, das Interesse an klassischer Musik zu steigern, und vernetzten sich. Beim anschließenden Vorecho-Konzert, dem Höhepunkt des Abends, boten ECHO Klassik-Preisträger ihr Können dar.

„Mit dem Pre-Gathering zum Vorecho schaffen wir den einmaligen Rahmen, gemeinsam die Klassik voran zu bringen, statt sich dieser Aufgabe als Einzelkämpfer zu stellen“, sagte Carsten Hinrichs, Chefredakteur des RONDO-Magazins. Mit diesem guten Ansatz solle die Veranstaltung im nächsten Jahr wieder stattfinden, ergänzte Michael Frohoff, Geschäftsführer von Kruger Media.

Das anschließende Vorecho-Konzert streamte Klassik.TV, der erste Online-TV-Sender für klassische Musik, live. Die Künstler des kammermusikalischen Programms waren das Berolina Ensemble, die Solisten Stephan Schardt (Violine), Tianwa Yang (Violine) und Jin Ju (Piano), das Ensemble Blumina, das fabergé-quintett, das Leipziger Streichquartett, der Posaunist Fabrice Millischer sowie das Kontrabass-Sextett Bassiona Amorosa.

Die Idee für einen Vorecho-Abend entstand bei CLASS bereits 2013. Da sich bei der Gala der Deutschen Phono-Akademie am 26. Oktober 2014 in der Philharmonie Gasteig nicht alle Preisträger musikalisch vorstellen können, möchte der Zusammenschluss der unabhängigen Produzenten, Label, Tonmeister und Vertriebe, ein Forum schaffen, um auch weiteren Preisträgern Gelegenheit zur Musikpräsentation zu geben.

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Bei Fragen, für weitere Pressematerialien sowie die Vermittlung von Interviews steht Ihnen die Berliner PR Agentur Kruger Media Brand Communication gern zur Verfügung.

Kultur zur Wiesn: Guiseppe Verdis „Falstaff“ auf Klassik.TV

 

  • „Falstaff“ als Wiesnhit der Klassik
  • Verdi Oper am 21. September im kostenlosen Stream auf Klassik.TV
  • Weitere Informationen unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 2. September 2014 – Wenn es in München heißt „O‘zapft is“, dann geht es auch auf Klassik.TV zünftig zu. Passend zum Start des Oktoberfestes bringt der erste deutsche Online TV-Sender für klassische Musik Wirtshausatmosphäre in die Wohnzimmer der Daheimgebliebenen. Am 21. September streamt Klassik.TV kostenlos Guiseppe Verdis Oper „Falstaff“. Die feucht-fröhliche Komödie auf der Grundlage von Williams Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“ spielt im Gasthaus Zum Hosenbund. Protagonist Falstaff kann seine Rechnung beim Wirt nicht begleichen und ersinnt allerlei Listen, um an Geld zu gelangen.

„Die Komik in Falstaff entsteht durch den Gegensatz zwischen der Figur und ihrer eigenen Wahrnehmung. In gnadenloser Überschätzung seiner Wirkung auf Frauen verspricht der Trunkenbold Falstaff gleich zwei verheirateten Frauen die Ehe, um sie anschließend um ihr Geld zu betrügen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV und empfiehlt Falstaffs Trinkspruch: Alles ist Spaß auf Erden, der Mensch als Narr geboren”. Dazu kann auch auf der Wiesn geprostet werden.

Giuseppe Verdis Falstaff, Glyndebourne Opera House 2009

Regie: Richard Jones | Dirigent: Vladimir Jurowski | Mitwirkende: Christopher Purves (Falstaff), Tassis Christoyannis (Ford), Dina Kuznetsova (Alice Ford), Marie-Nicole Lemieux (Mistress Quickly), Adriana Kucerova (Nannetta), Bülent Bezdüz (Fenton), Jennifer Holloway (Meg Page), Peter Hoare (Dr Caius), Paolo Battaglia (Pistol), Alasdair Elliott (Bardolph) | Ensembles: Der Glyndebourne Chor, London Philharmonic Orchestra

PM: Klassik.TV_Kultur_zur_Wiesn_SR20140902

Klassik.TV überträgt live vom Beethovenfest Bonn

 

  • Beethovenfest Bonn vom 6. September bis 3. Oktober 2014
  • Auftakt des Sinfonie-Zyklus‘ im Livestream am 7. September um 19 Uhr auf www.klassik.tv
  • City of Birmingham Symphony Orchestra spielt unter der Leitung von Andris Nelsons

 

Berlin, den 04. September 2014 – Klassik.TV überträgt am Sonntag, dem 7. September, um 19 Uhr live den Auftakt des Sinfonie-Zyklus‘ vom Beethovenfest Bonn. Das City of Birmingham Symphony Orchestra spielt unter der Leitung seines Chefdirigenten Andris Nelsons die Symphonien No. 1, 2 und 3 („Sinfonia Eroica“) von Ludwig van Beethoven. Erstmals wird ein Konzert aus der Beethovenhalle live im Internet gestreamt.

Dieses Konzert bildet den Auftakt zu einer zyklischen Aufführung aller Beethoven-Symphonien. Sie erklingen an vier Tagen in chronologischer Reihenfolge.

Sonntag, 7. September um 19 Uhr
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Sinfonia Eroica“)

Das Beethovenfest Bonn
Das Beethovenfest Bonn 2014 steht unter dem Motto »Götterfunken«. In 60 Veranstaltungen soll anschaulich gemacht werden, wie Musik das Publikum berührt und wozu Musik die Zuhörer bewegen kann – wie der »göttliche Funke« überspringt. Das Motto vollendet eine dreijährige Erkundung, die 2012 mit dem Blick auf den Künstler begann – »Eigensinn« – und 2013 die Wandlungsprozesse von Künstler und Werk beleuchtete – »Verwandlungen«. Das Beethovenfest Bonn 2014 ist das erste Festival unter der Leitung von Nike Wagner; das Programm jedoch geht – bis auf zwei Programmpunkte zur Eröffnung und zum Abschluss – auf ihre Vorgängerin Ilona Schmiel zurück.

Andris Nelsons
Nelsons ist seit 2008 Music Director des City of Birmingham Symphony Orchestra, mit dem er gemeinsam auf äußerst erfolgreiche Spielzeiten und eine herausragende Amtszeit zurückblicken kann. Er hat die Position bis Sommer 2015 inne. Mit dem CBSO unternimmt er weltweit ausgedehnte Tourneen mit regelmäßigen Auftritten bei Sommerfestivals wie dem Lucerne Festival, den BBC Proms und den Berliner Festspielen. Gemeinsam haben sie in den großen europäischen Konzerthäusern gastiert, darunter der Musikverein in Wien, das Théâtre des Champs-Elysées in Paris, der Gasteig in München und das Auditorio Nacional de Música in Madrid. Nach seinem Japan-Debüt auf einer Tournee mit den Wiener Philharmonikern bereiste Nelsons im November 2013 erneut mit dem CBSO Japan und den Fernen Osten.

City of Birmingham Orchestra
Das CBSO wurde 1920 unter der Leitung von Neville Chamberlain gegründet. Das Inaugurationskonzert wurde von niemand geringerem als Sir Edward Elgar dirigiert. Sein derzeitiger musikalischer Direktor ist Andris Nelsons, der eine große Tradition von Kapellmeistern, unter ihnen Sir Adrian Boult und Sir Simon Rattle, fortführt. Nelsons leitet ein hervorragendes künstlerisches Team, das auch Namen wir den Ersten Gastdirigenten Edward Gardiner, Gastdirigent Michael Seal und Chordirektor Simon Halsey einschließt.

 

PM: Klassik TV_Musikstreaming_entdeckt_die_Nische_20140909

Musikfest Berlin – Klassik.TV blickt hinter die Kulissen

 

 

Berlin, den 15. September 2014 – Im September liegt Musik in der Luft. Vor allem in Berlin, wo vom 2. bis zum 22. September der Auftakt der Konzertsaison mit dem Musikfest Berlin, einem internationalen Orchesterfestival, zelebriert wird. Klassik.TV, der erste deutsche Online-TV-Sender für klassische Musik, spricht vor Ort mit Winrich Hopp, dem künstlerischen Leiter des Musikfestes, über Höhepunkte und Besonderheiten der diesjährigen Festspieltage und begleitet Starmusiker zu Konzerten, Backstage und zu Proben.

In der Sonderreihe auf Klassik.TV dabei ist der Stargeiger Gidon Kremer, der bereits mit weltberühmten Dirigenten wie Leonard Bernstein, Herbert von Karajan und Claudio Abbado musizierte und im Rahmen des Musikfestes „in tempus preasens“ von Sofia Gubaidulina mit der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann präsentierte. Mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spricht Klassik.TV mit einem weiteren Geigen-Virtuosen über dessen Konzert mit dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter Mariss Jansons, „Lichtes Spiel“ von Wolfgang Rihm. Einen Eindruck vom Programm gibt ein Gespräch mit Pianist Pierre Laurent Aimard über „Ausklang“, eine „Musik für Klavier und Orchester“ von Helmut Lachenmann aus dem Jahr 1985 sowie Probenaufnahmen von Aimard mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott unter https://www.klassik.tv/themen/klassiktv-info/musikfest-berlin-2014/

„Das Musikfest Berlin ist eines der wichtigsten Ereignisse im Klassik-Jahr. Hier treffen sich renommierte internationale Orchester, Ensembles und Solisten, um gemeinsam zu musizieren, Konzerte anderer Künstler zu besuchen und über den eigenen Tellerrand zu schauen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV.

Der Pianist Pierre-Laurent Aimard gehört zu den interessantesten Virtuosen der Gegenwart. Nachdem er 1973 den renommierten Messiaen-Preis in Royan gewann, spielte er 18 Jahre im Ensemble intercontemporain, einem der weltweit führenden Spezialformationen für Neue Musik. Als Konzertpianist feierte er außerhalb der Neuen Musik weltweit Erfolge mit internationalen Spitzen-Orchestern und -Dirigenten wie Pierre Boulez, Christoph von Dohnányi, Daniel Harding, Nikolaus Harnoncourt, Jonathan Nott und Sir Simon Rattle. Seit 2009 ist Aimard Künstlerischer Direktor des von Benjamin Britten ins Leben gerufenen Aldeburgh Festivals. Er ist Professor an der Hochschule für Musik in Köln und am Pariser Konservatorium. Daneben hält er Vorträge und unterrichtet Meisterklassen in der ganzen Welt.

Programmpunkte im Überblick

Interview mit Winrich Hopp, Künstlerischer Leiter Musikfest

Kurzbericht zu „in tempus preasens“ von Sofia Gubaidulina mit Gidon Kremer (Violine) und der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann (Dirigent

Kurzbericht über „Ausklang“ von Helmut Lachenmann mit Pierre-Laurent Aimard (Piano, im Gespräch) und den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott (Dirigent)

Kurzbericht zu „Lichtes Spiel“ von Wolfgang Rihm mit Leonidas Kavakos (Violine, im Gespräch) und dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter der Leitung von Mariss Jansons (Dirigent)

 

PM: Klassik TV_Musikfest_Berlin_Klassik TV_CS20140915

Klassik.tv – Das neue Musikfernsehen der Klassik

  • Klassik.tv, der erste TV-Sender für klassische Musik geht am 1. Juni online
  • Meisterwerke aus Oper, Sinfonie, Konzert und Ballett im Streaming unter http://www.klassik.tv/
  • „Talking:Next“, Klassik.tv auf der Classical:Next in Wien

Klassik.tv weckt die Lust an klassischer Musik mit einem Programm aus epochemachenden Aufzeichnungen bis hin zu aktuellen Produktionen internationaler Operninszenierungen, Ballett und Konzertaufnahmen. Klassikexperten und Neulinge entdecken die magischen Momente der Klassik mit Herbert von Karajan und Leonard Bernstein sowie den großen Stars unserer Zeit wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und Gustavo Dudamel. Als erster online TV-Sender für klassische Musik im deutschsprachigen Raum bietet Klassik.tv ab Samstag, 1. Juni im Streaming die ganze Welt der Klassik kostenfrei.

Klassik.tv – Inhalte und Programme

„Klassik.tv möchte einen möglichst breiten und unkomplizierten Zugang zur Welt der klassischen Musik und des Musiktheaters ermöglichen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Gesellschafter von Klassik.tv. Das Hauptprogramm, die drei Themenkanäle „Oper“, „Konzert“ und „Ballett“ sowie das redaktionelle Format „Klassik Info“ liefern mit rund 6.000 Ausschnitten die gesamte Vielfalt der klassischen Musik. Im „Konzertsaal“ können Gesamtwerke entdeckt und per video-on-demand für 48 Stunden gemietet werden. Premiumkunden erhalten im monatlichen Abonnement werbefrei Zugang zum Gesamtarchiv von Klassik.tv. Unter der Rubrik „Klassik.tv Foyer“ finden sich Dokumentationen und Interviews.

Mozarts MTV – Klassik modern entdecken

„‘Mozarts MTV‘ oder ‘tape.tv der Klassik‘ waren erste Reaktion auf unser Konzept. Was im Popbereich möglich ist, setzen wir nun mit Klassik.tv für die Klassik um“, so Christian Schaaf. Schaaf betritt damit unternehmerisches Neuland und erobert einen Markt, der durch die schwindenden Sendeplätze für klassische Musik bei öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern zunehmend an Bedeutung gewinnt. Kernpunkte sind neben dem Repertoire das leichte und intuitive Entdecken der Werke, sowohl am Interesse des Kenners als auch am Neuling ausgerichtet. Klassik.tv soll Klassik für alle und überall ermöglichen.

„Talking:Next“

Klassik.tv präsentiert sich auf der Fachmesse Classical:Next, die vom 29. Mai bis 1. Juni in Wien stattfindet, mit dem redaktionellen Format „Talking:Next“. Klassik.tv Moderator Fridolin Meinl im Gespräch mit Messeteilnehmern über die Zukunft der klassischen Musik. „Talking:Next“ bereits ab 30. Mai online in der aktuellen klassik.tv Betaphase.

Christian Schaaf und C Major Entertainment

Das auf Klassik.tv präsentierte und ständig erweiterte Repertoire stammt aus dem umfangreichen Lizenzkatalog von C Major Entertainment und umfasst DVD-Produktionen aus siebzig Jahren audio-visueller Dokumentation. Christian Schaaf, kreativer Kopf und Geschäftsführer von Klassik.tv entdeckte seine Liebe zur Klassik als Balletttänzer. Der TV Produzent, Event-Manager und begeisterte Hobbypilot nennt die Oper sein zu Hause. Mit Klassik.tv. bringt er seine Leidenschaft online.

Für Rückfragen, Bild- und Videomaterial, Gesprächswünsche mit Christian Schaaf und Premium Log Ins für Journalisten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Entdecken sie Klassik unter  www.klassik.tv

Youtube Links:

1. Interview mit Christian Schaaf über Klassik.tv und Programm: http://bit.ly/10VsatP

2. Künstler zur Idee „Klassik.tv“: http://www.youtube.com/watch?v=dkiyuyH67xQ

Klassik.TV – ab sofort auch auf mobilen Endgeräten verfügbar

  • Klassik.TV, der erste Internet-TV-Sender für klassische Musik in Deutschland, ist neu für mobile Endgeräte verfügbar
  • Künftig sind Inhalte auf Tablets und Mobiltelefonen sowie über Airplay auch auf TV-Geräten jederzeit und überall abrufbar

Klassik.TV ist der erste und einzige Internet-TV-Anbieter im deutschsprachigen Raum im Bereich der Klassik. Erst ausschließlich via Computer abrufbar, können die angebotenen Inhalte nun auch auf mobilen Endgeräten konsumiert werden. Ganz ohne App auskommend beruht die Technik auf HTML5, das Programm kann so ohne Flash Player und in hoher Qualität direkt im Browserfenster von Tablets abgespielt werden. Mittels einer Airplay Set-Top-Box können User den Stream außerdem auf TV-Geräte übertragen und auch Smartphones können das Klassik.TV Programm wiedergeben. Die Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten bringt Usern einen klaren Mehrwert: Das Klassik.TV-Programm ist nun ganz einfach völlig ortsunabhängig zu genießen.

Klassik.TV besetzt eine Nische. Noch kein anderer Internet- oder TV-Sender hat sich ganz der Welt der Klassik verschrieben. Nach dem Vorbild von Internet-TV-Sendern und Streaming-Diensten aus dem Rock-Pop-Bereich trifft Klassik TV den Nerv der Zeit. Die Bedingungen für ein derartiges Projekt stehen gut: Rund 14 Millionen Tickets werden in Deutschland jährlich im Klassikbereich verkauft. Die Branche gehört so in Sachen Live-Konzerten zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen.  Auch die Wachstumsprognose für MusikStreaming sieht positiv aus. Laut einer Studie von ABI Research soll die Nachfrage hier in den kommenden Jahren noch einmal massiv an Zulauf gewinnen. Der Streaming-Dienst von Klassik.TV kommt somit zum richtigen Zeitpunkt.

Finanziert wird Klassik.TV über Werbung. Doch auch für anderweitige Partner birgt der Sender Potential: Die Zielgruppe, das klassikinteressierte Publikum, hat eine hohe nachgewiesene Affinität gegenüber Premium-Produkten. So besteht für Unternehmen die Möglichkeit der Realisierung von Branded Channels, Embedded-Playern oder auch PR-Programmen, zum Beispiel mit  eigenproduziertem Material. Die mobile Verfügbarkeit  ist ein erster Schritt in einer Reihe von neuen Funktionen des jungen Unternehmens. Klassik.TV ist am 1. Juni dieses Jahres gestartet.

Klassik.TV – Das Opernhaus für unterwegs

  • Internetsender Klassik.TV optimiert Nutzerfreundlichkeit
  • Alle Neuerungen sind ab sofort verfügbar unter www.klassik.tv
  • Nächstes Programm-Highlight: „Prélude – Konzert mit ECHO Klassik Preisträgern 2013“ am 5. Oktober live unter www.klassik.tv/live

Berlin, 01. Oktober 2013 – Seit diesem Sommer ist Klassik.TV, der erste und einzige Internet-TV-Anbieter im deutschsprachigen Raum im Bereich der Klassik, online. Jetzt hat der Sender sowohl das Design optimiert als auch Neuerungen in der Nutzerfreundlichkeit sowie der Suchfunktion vorgenommen. Klassik.TV, das Opernhaus für unterwegs, ist im frischen Re-Design unter www.klassik.tv auch über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets verfügbar.

Ein Klick auf die Startseite zeigt unmittelbar: Hier hat sich etwas geändert. Auf den ersten Blick eröffnet sich dem User in hellem, freundlichen Design, welche Services Klassik.TV zu bieten hat: Neben den fünf frei verfügbaren Programmen Oper, Ballett, Konzert, Info und dem Hauptprogramm im Streaming sind auch der Themenkanal und der Klassik.TV-Konzertsaal direkt über die Homepage abrufbar. Die Programme sind zudem farblich voneinander abgehoben und erleichtern so die Übersicht. Die Visualisierung der Inhalte innerhalb der einzelnen Kanäle dient der raschen Orientierung. Neu ist außerdem die Vorschaufunktion. Beim Aufrufen der kostenfreien Programme erfährt der Zuschauer nicht nur, was aktuell läuft, sondern auch, wie es im Anschluss weitergeht.

Das Berliner Klassik-Start-Up, um Geschäftsführer Christian Schaaf, hat insbesondere mit der Überarbeitung der Suchfunktion die Nutzerführung entscheidend verbessert. Alle Suchergebnisse werden zur Visualisierung und zur besseren Navigation, besonders auf mobilen Endgeräten, in Form von Bild-Icons grafisch dargestellt. Zu jedem Clip ist außerdem ab sofort eine umfangreiche Vorschau vorhanden, die einen detaillierten Vorgeschmack auf den Gesamtclip bietet.

Klassik-Neulingen kommt darüber hinaus die optimierte interne Verlinkung zugute. Wer sich einen Clip anschaut, dem werden gleich weitere passende Inhalte, wie etwa Opern des gleichen Komponisten oder Arien desselben Sängers vorgeschlagen. Auch dem versierten Klassik-Kenner ermöglicht diese Funktion, den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern.
„Das kostenlose Klassikvergnügen im linearen Hauptprogramm bleibt Fokus von Klassik.TV. Mit neuer Verpackung und technischen Neuerungen bieten wir Klassikfans über alle Devices hinweg einen einfachen Zugang zur Klassik. Ich habe mein persönliches Opernhaus nun in der Jackentasche“, so Christian Schaaf, Geschäftsführer von Klassik.TV.

 

Klassik.TV sendet live vom VOR!ECHO
Als nächstes großes Programm-Highlight sendet Klassik.TV am Samstag, den 5. Oktober, live vom VOR!ECHO aus Berlin. Das Kammermusikkonzert mit Preisträgern des am 6. Oktober stattfindenden ECHO Klassik wird übertragen aus dem nostalgischen Saal der geschichtsträchtigen Villa Elisabeth. Die Zuschauer erwartet eine kammermusikalische Werkschau vom 17. bis 21. Jahrhundert mit Musik vom Bach bis Cage, dargeboten von Künstlern und Ensembles wie dem Amaryllis Quartett, Musica Alta Ripa, Rebekka Hartmann, Hardy Rittner und vielen anderen mehr. Klassik.TV strahlt das Konzert unter dem Titel „Prélude – Konzert mit ECHO Klassik Preisträgern 2013“ ab 18.00 Uhr in voller Länge unter www.klassik.tv/live aus.

 

Warum starb Carmen so tragisch in Sevilla?

  • Klassik.TV startet den digitalen Opernführer „Opernloge“ im Videoformat
  • „Opern: kurz und bündig“ liefert unterhaltsames Grundwissen zu 83 Werken
  • Der kompakte Opernführer unter www.klassik.tv/opern-kurz-buendig

 

Von „Aida“ über „Carmen“ bis zur „Zauberflöte“ gibt Klassik.TV Opernkennern und Neulingen mit 83 „Opern kurz und bündig“-Beschreibungen, Wissenswertes zu den wichtigsten Werken der Opernwelt an die Hand. Ab heute startet Klassik.TV außerdem das passende Videoformat „Opernloge“, das in kurzen Videoclips unterhaltsam und prägnant informiert. Der kompakte Opernführer moderiert von Klassik.TV-Gründer und Opernkenner Christian Schaaf sowie Moderator Fridolin Meinl jetzt unter www.klassik.tv/opernloge.

 

Man wird in die Oper eingeladen und freut sich auf einen wunderbaren Abend. Die Inszenierung ist dramatisch und faszinierend. Aber wie war das nochmal mit der Handlung? Vor welchem historischen Hintergrund entstand das Werk? Opernkenner werden erst jetzt richtig warm und Neulinge möchten gewappnet sein. Mit den fundierten, leicht verständlich präsentierten Kurzclips aus der „Opernloge“ nimmt Klassik.TV alle Opernfreunde an die Hand. Danach sind Neulinge und auch versierte Fans bestens für den Opernbesuch und passende Fachkonversation gewappnet. Wer weiter in die Tiefe gehen will, dem empfehlen sich die Libretti aus der Rubrik „Opern kurz und bündig“. Hier findet man Einordnung, die auftretenden Personen der jeweiligen Oper, den Handlungsstrang samt verschiedener Akte, Bilder und Anekdoten: www.klassik.tv/opern-kurz-buendig

 

Wir möchten unsere Operneinführungen auf Klassik.TV so kurz, verständlich und unterhaltsam wie möglich präsentieren, um unseren Zuschauern in wenigen Minuten zu vermitteln, welches aufregende Abenteuer ihnen beim Sehen und Hören einer Oper bevorsteht“, so Klassik.TV-Gründer Christian Schaaf.

 

Für welche Oper erhielt Giuseppe Verdi die Rekordsumme von 150.000 Goldfranken? Wer hat in Puccinis Pariser Bohème-Oper ein „eiskaltes Händchen? Welcher babylonische Herrscher ist die Titelfigur der Oper „Nabucco“? In wessen Herz „kocht der Hölle Rache“ in Mozarts Zauberflöte? War Georges Bizet jemals in Sevilla? Antworten auf diese Fragen bietet die Redaktion von Klassik.TV mit den einmaligen Wegweisern „Opernloge“ und „Opern kurz und bündig“.

 

Dank der Verfügbarkeit von Klassik.TV auf allen mobilen Devices kann der kurzentschlossene Operngänger im Taxi auf Tablet oder Smartphone dank „Opernloge“ sein Wissen jederzeit auffrischen.

 

Über Klassik.TV

Klassik.TV weckt die Lust an klassischer Musik mit einem Programm aus epochemachenden Aufzeichnungen bis hin zu aktuellen Produktionen internationaler Operninszenierungen, Ballett und Konzertaufnahmen. Das Hauptprogramm, die drei Themenkanäle „Oper“, „Konzert“ und „Ballett“ sowie das redaktionelle Format „Klassik Info“ liefern mit rund 6.000 Ausschnitten die gesamte Vielfalt der klassischen Musik. Im „Konzertsaal“ können Gesamtwerke entdeckt und per video-on-demand für 48 Stunden gemietet werden. Premiumkunden erhalten im monatlichen Abonnement werbefreien Zugang zum Gesamtarchiv von Klassik.TV. Unter der Rubrik „Klassik.TV Info“ finden sich Dokumentationen und Interviews.

Schöne Bescherung: Klassik.TV schenkt ausgewählte Weihnachts-Highlights

  • Vom 24. bis 30.12. zeigt Klassik.TV „Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki” kostenlos in voller Länge
  • Embed-fähige Videoausschnitte bereits jetzt verfügbar
  • Weihnachts-Klassiker und weitere Highlights unter http://www.klassik.tv/

Klassik.TV beschert zu Weihnachten gleich fünfmal und das nicht nur an Heilig Abend. Vom 24. bis 30.12. wollen zwischen dem Duft von Tannennadeln und Zimtsternen auch klassische Töne durch die warmen Wohnzimmer schweben. Fünf weihnachtliche Highlights von Oper bis Ballett hat Klassik.TV ausgewählt, die über die Feiertage hinaus als Geschenk in voller Länge zur Verfügung stehen.

 

„Hänsel und Gretel“, „Schwanensee“, „Der Nussknacker“, „Pinocchio“ und „Cherevichki”: Mit diesen fünf Highlights zum Fest schenkt Klassik.TV weihnachtlichen Genuss für Augen und Ohren. Die gefeierten Inszenierungen sind in der Zeit vom 24.12.2013, 10.00 Uhr bis 30.12.2013, 24.00 Uhr als Gesamtwerke frei zugänglich. “Ein Geschenk nicht nur für Klassikfans”, sagt Klassik.TV Geschäftsführer Christian Schaaf. “Die von uns ausgewählten Stücke sind auch für Klassik-Einsteiger und Kinder geeignet.”

 

 

„Der Nussknacker” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Royal Opera House, London 2009)

„Der Nussknacker” gehört zu den beliebtesten Ballettstücken, vor allem zur Weihnachtszeit. Es basiert auf dem Märchen „Nussknacker und der Mausekönig” von E.T.A. Hoffmann und erzählt die Geschichte der jungen Clara, die mit der Verwandlung ihres Nussknackers in einen richtigen Menschen ein Fantasieland-Abenteuer erlebt. Peter Wrights bezaubernde Inszenierung ist voller Charme und Frische. Das Bühnendesign von Julia Trevelyan Oman inklusive gigantischem Weihnachtsbaum beeindruckt und eine exzellente Sugar Plum Fairy von Miyako Yoshida sowie ein überaus ritterlicher Prinz (Steven McRae) bereichern dieses berührende Theater-Event.

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„Hänsel und Gretel” von Engelbert Humperdinck (Inszenierung: Royal Opera House, London 2008)

Regisseur Patrice Caurier und Moshe Leiser kombinieren ihren charakteristischen Witz und eine Prise schwarzen Humor mit dem Charme von Humperdincks berühmter Märchenoper um zwei Kinder, die sich im Wald verirren. Diana Damrau und Angelika Kirchschlager spielen in der 2008 gefeierten Produktion die beiden Hauptrollen. Unterstützt werden sie von zwei musikalischen Größen Englands: Dem hervorragenden Dirigenten Colin Davis sowie Thomas Allen in der Figur des Vaters. Humperdincks Musik, eine Mischung aus einprägsamen volksliedähnlichen Liedern, und der prächtige instrumentale Klang machen diese Oper zu einem musikalischen und visuellen Erlebnis.

 

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„Pinocchio” von Jonathan Dove (Inszenierung: Sadler’s Wells Theatre, London 2008)

Jonathan Dove hat die Abenteuer des Pinocchio so bezaubernd in eine Oper verwandelt, dass sie Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Die Produktion von Martin Duncan und seinem Team lässt die märchenhafte Geschichte von Carlo Collodi in einem neuen Licht erscheinen – voller Charme und Magie. Sehr lebhaft und mitreissend gelingt es, die Figur des Pinocchio in ihren Facetten zu zeichnen. Das hervorragend besetzte Ensemble, in dem Victoria Simmonds die Titelrolle spielt, sorgt für viel Witz und Originalität, wenn die kleine Holzpuppe loszieht, um ein richtiger Junge zu werden.

 

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„Schwanensee” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Opéra Bastille Paris 2005)

Rudolf Nureyevs Interpretation von Tschaikowskis lyrischem Ballett ist ein Juwel des Pariser Opéra Ballet Repertoires. Unter der musikalischen Leitung von Vello Pähn entstand eine Darstellung kraftvoller menschlicher Emotionen mit Agnès Letestu als liebreizende Odette, José Martinez als verletzbarer, zarter Prinz Siegfried und Karl Paquette als Wolfgang und hinterhältiger Rothbart. Das Frauenensemble tanzt den leidenschaftlichen Traum des “Schwanensee” atemberaubend schön.
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„Cherevichki” von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Inszenierung: Royal Opera House London, 2009)

Die komisch-fantastische Oper „Cherevichki” ist eine Überarbeitung von Tschaikowski’s früherem Werk „Vakula, der Schmied” und verzaubert die Zuschauer mit der fröhlichen Pracht eines großen Spektakels. Die Handlung steht in der Tradition folkloristischer russischer Märchenerzählungen, in denen bauernschlaue Jungen den Teufel bezwingen oder Hexen den Mond klauen. Auch die lebhafte Produktion von Francesca Zambello steckt voller teuflischer Possen. Vor der Kulisse eines authentischen Bühnenbilds von Mikhail Mokrov wird das russische Ensemble unter dem Dirigat von Alexander Polianichko von Kosakentänzern und dem Royal Ballet unterstützt.
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Der Klassik.TV Embed-Player reagiert intelligent auf das Endgerät (Flash/HMTL5).

Hilfe zur individuellen Größenanpassung gibt es hier :

https://www.klassik.tv/syntax-klassiktv-embed-codes/

 

Bilder zu allen Themen finden Sie hier:

https://www.klassik.tv/themen/pressebereich/

Klassik.TV: Raymond Weil wird Partner

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Geschenk zum Tag der Liebe: Klassik.TV präsentiert ausgewählte Highlights zum Valentinstag

  • Am 14. Februar zeigt Klassik.TV „Romeo et Juliette“, „Der Rosenkavalier“ und „The Paris Concert“ mit den Superstars Anna Netrebko und Rolando Villazón kostenlos in voller Länge
  • Traumpaare, Liebesdramen und weitere Highlights unter www.klassik.tv  

 

Klassik.TV schenkt allen Liebenden zum Valentinstag Romantik pur. Die schönsten Momente klassischer Werke lassen sich beim Candle-Light-Dinner mit dem oder der Liebsten noch besser genießen. Zwei Klassiker der Liebesoper und ein legendäres Konzert mit dem Traumpaar Netrebko-Villazón bietet Klassik.TV am 14. Februar kostenlos und in voller Länge. Embed Codes sind auf Anfrage verfügbar.

 

Perfekt zum Valentinstag: Ein romantisches Candle-Light-Dinner und große Gefühle. Für die passende Stimmung hat die Klassik.TV Redaktion „Romeo et Juliette“, „Der Rosenkavalier“ und „The Paris Concert“ mit den beiden Weltstars Anna Netrebko und Rolando Villazón ausgewählt. Die Meisterwerke der Liebe werden am 14.02. kostenlos und in voller Länge gestreamt. “Die Liebe zwischen zwei Menschen ist auch im Musiktheater das bestimmende Thema. Deshalb möchten wir allen Liebenden am Valentinstag eine besondere Freude machen”, sagt Klassik.TV Geschäftsführer Christian Schaaf.

 

Rolando Villazón und Anna Netrebko – The Paris Concert  
Wenn es zwei Künstler gibt, die die Operngeschichte seit mehr als zehn Jahren dominieren, sind es Anna Netrebko und Rolando Villazón. Seit ihrem Debut bei den Salzburger Festspielen 2005 in „La Traviata“ sind sie das Traumpaar der Oper. Das Konzert in Paris aus dem Jahr 2007 zeigt sie bei einem der Höhepunkte ihrer gemeinsamen Bühnenkarriere mit Arien und Duetten aus „Carmen“, „La Traviata“, „Romeo et Juliette“ u.a. Netrebko und Villazón versprühen einen romantischen Zauber, der weit über die professionelle Zusammenarbeit hinausgeht und sich auf das Publikum überträgt.
Link am 14. Februar: www.klassik.tv/valentinstag/the-paris-concert

 

„Romeo et Juliette“ – Charles Gounod
Romeo und Julia ist eine der romantischsten und faszinierendsten Liebesgeschichten der gesamten Theaterliteratur. Hier kommt alles zusammen, was ein gutes Drama ausmacht: eine leidenschaftliche Liebe, die so stark ist, dass sie sich über alle Gefahren, Verbote, Grenzen und Familienfehden hinwegsetzt. Als Vorlage für einen persönlichen Lebensentwurf ist sie aufgrund ihres tragischen Endes wohl weniger tauglich. Und trotzdem zieht das Schicksal dieser Liebenden jeden Zuschauer in den Bann. Klassik.TV zeigt die berühmte Opernfassung von Charles Gounod in einer Produktion der Royal Opera London mit Roberto Alagna (Romeo) und der hinreißenden Leontina Vaduva (Juliette) unter der Leitung des großen Charles Mackerras.
Link am 14. Februar: www.klassik.tv/valentinstag/romeo-et-juliette


„Der Rosenkavalier“ – Richard Strauss 

Der Rosenkavalier von Richard Strauss ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Fest der Liebe: Szenisch und musikalisch virtuos spielt er mit allen Formen der Liebe, die wir kennen: Dem unverhofften und unvorhergesehenen Erblühen junger Liebe, der Liebeslust, ihrer Entsagung und der aus weltlichen Gründen arrangierten Liebe, die am Ende glücklicherweise dann doch nicht zustande kommt. Klassik.TV zeigt dies alles in einer hervorragenden Inszenierung aus dem Festspielhaus Baden-Baden mit Christian Thielemann (musikalische Leitung), Renée Fleming (Die Feldmarschallin), Sophie Koch (Octavian), Diana Damrau (Sophie) und Jonas Kaufmann (Ein italienischer Sänger).
Link am 14. Februar: www.klassik.tv/valentinstag/rosenkavalier

Deutscher Pianistenpreis im Live-Stream auf Klassik.TV

 

Klassik-Fans aufgepasst: Am 17. März ab 18:30 Uhr sendet Klassik.TV einen kostenlosen Live-Stream vom Deutschen Pianistenpreis aus der Alten Oper in Frankfurt am Main. Im öffentlichen Wettbewerb um einen Hauptpreis von 20.000 Euro tragen sechs nominierte Pianisten* jeweils ein 15-minütiges Solo-Recital vor, das sie frei wählen dürfen. Schon jetzt steht fest, dass  Bravourstücke von Alkan, Mozart, Liszt und Schumann zu hören sein werden. Um welche Stücke es sich genau handelt, ist noch nicht bekannt. Es bleibt also spannend. Das Abschlusskonzert ist der finale und krönende Höhepunkt eines Wettbewerbs, der sich aus einem 45-minütigen Solo-Recital am Vortag sowie einem Kammermusik-Programm mit Pflichtstücken am Vormittag zusammensetzt. Der Wettbewerb wird jährlich vom Internationalen Piano Forum Frankfurt ausgeschrieben. Neben dem Preisgeld erhält der Gewinner zusätzlich Auftritte und die Möglichkeit einer CD-Aufnahme.

 

„Der Deutsche Pianistenpreis ist einer der wichtigsten Preise zur Förderung musikalischer Ausnahmetalente. Obwohl er erst zum vierten Mal veranstaltet wird, hat er sich bereits international etabliert“, sagt Christian Schaaf, Geschäftsführer und Gesellschafter von Klassik.TV. Dazu haben vermutlich auch die Höhe des Preisgeldes sowie ehemalige Teilnehmer beigetragen, deren Namen heute bereits bestens bekannt sind: Igor Levit, Christopher Park oder Anna Vinnitskaya. Die diesjährigen Talente, Valentina Babor, Jie Yuan, David Gray, Albertina Eunju Song, Lindsay Garritson sowie Misha Namirovsky werden in den folgenden Wochen auf einer speziellen Seite von Klassik.TV vorgestellt.

 

Der Gewinner wird direkt nach dem Konzert und noch während der Live-Übertragung von einer Jury aus renommierten Persönlichkeiten des internationalen Musiklebens sowie dem Preisträger des Vorjahres vor Ort bekannt gegeben. Dabei geht keiner leer aus: Alle sechs Nominierten erhalten ein Zertifikat und die Einladung beim „Piano Skyline Festival“ aufzutreten. Ab dem 6. März wird die Jury auf der Homepage des Internationalen Piano Forums erstmals vorgestellt: www.klassik.tv/themen/klassiktv-info/klassiktv-news/internationaler-deutscher-pianistenpreis-2014.html

 

*Die Nominierten

Valentina Babor, Jie Yuan, David Gray, Albertina Eunju Song, Lindsay Garritson und Misha Namirovsky

 

 

Kruger Media @ Frankfurt: 2 x Musikmesse, Deutscher Pianistenpreis und das Women of the World Festival

 

  • Musikmesse I: Gibson mit Neuheiten und spektakulärer Motor-Show zum 120. Jubiläum
  • Musikmesse II: Europa-Startschuss für den John Lennon Educational Tour Bus mit Adel Tawil
  • Klassik.TV streamt den Deutschen Pianistenpreis am 17. März live aus Frankfurt
  • Der Countdown für das Women of the World-Festival vom 7.-11. Mai in Frankfurt läuft

 

Das Herz von Kruger Media schlägt derzeit für Frankfurt. Aktuell betreut die Berliner Agentur für Markenkommunikation gleich vier Projekte in der hessischen Metropole. Auf der Musikmesse 2014 setzt Kruger Media zwei Highlights kommunikativ in Szene. Dort fiel gestern für den Kunden John Lennon Educational Tour Bus der Startschuss zur diesjährigen Europa-Tournee. Bei einer Pressevorführung gemeinsam mit Adel Tawil und Schülern wurde das von Yoko Ono initiierte größte rollende Tonstudio der Welt vorgestellt. Der Bus steht den Besuchern der Frankfurter Musikmesse nun offen. Ab dem 21. März begleitet der John Lennon Bus Adel Tawil bei seiner Deutschlandtour und gibt dabei Jugendlichen die Möglichkeit, ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen und Tonstudio-Luft zu schnuppern. Kruger Media betreut die gesamte europäische Kommunikation rund um den John Lennnon Educational Tour Bus.

Highlight Nummer zwei der Musikmesse ist das 120-jährige Jubiläum von Gibson. Die Markenfamilie rund um die weltbekannten Gitarren aus USA präsentiert sich umfassend auf dem Frankfurter Messegelände. Dazu gehören zahlreiche technische Innovationen und etliche hochwertige Gitarren Sammlerstücke. Am Stand von Gibson Brands gibt es Pressetermine, Star-Auftritte und Signierstunden. Die Krönung ist das exklusive Gibson Motodrom. Frei nach dem Motto „Rock Hard, Ride Hard“ zeigen Motorrad-Stuntmen atemberaubende Steilwandfahrten mit Gibson-Gitarren. Kruger Media macht im zweiten Jahr die gesamte Musikmesse-PR für den Kunden Gibson, USA.

Am Montag, den 17. März 2014, findet in Frankfurt in der Alten Oper die Verleihung des Deutschen Pianistenpreises statt. Klassik.TV sendet den Live-Stream der Gala kostenlos ab 18:30 Uhr. Kruger Media verantwortet alle PR-Maßnahmen rund um Klassik.TV seit dem Start der Plattform im vergangenen Jahr.

Ebenfalls betreut von Kruger Media findet vom 7. bis 11. Mai 2014 in Frankfurt das Women of the World Festival statt, bei dem neben 2Raumwohnung, Miss Platnum und Sophie Hunger auch Weltstar Lisa Stansfield die Musikstadt Frankfurt aufmischen wird. —  —

Über Kruger Media

Die Berliner Agentur für Markenkommunikation Kruger Media GmbH setzt ihren Schwerpunkt auf die Entertainment-Bereiche Musik, Lifestyle und Events. Das inhabergeführte Unternehmen betreut seit 13 Jahren nationale und internationale Kunden wie bspw. Deutsche Telekom, Estée Lauder, DKNY, Tommy Hilfiger, Gibson, VEVO, ZDF, MTV, Universal Music, Sony Music oder John Lennon Educational Tour Bus.

Live vom Persischen Golf: Dmitri Levkovich und das Qatar Philharmonic Orchestra im kostenlosen Stream auf Klassik.TV

 

  • Konzert des Qatar Philharmonic Orchestra und Dmitri Levkovich am Samstag,
    den 29. März ab 17:30 Uhr kostenlos und live im Stream auf Klassik.TV
  • Dmitri Levkovich gewann 2013 den Deutschen Pianistenpreis
  • Mehr Informationen unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 26. März 2014 – Am 29. März ab 17:30 Uhr überträgt Klassik.TV im kostenlosen Livestream aus dem Opera House in Doha, Qatar. Auf der arabischen Halbinsel am Persischen Golf kommen Stars der Klassischen Musik verschiedener Nationen zum Musizieren zusammen: Dmitri Levkovich, der Preisträger des Deutschen Pianistenpreises 2013, und das Qatar Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Tabare Perlas präsentieren in Zusammenarbeit mit dem International Piano Forum Frankfurt das „Klavierkonzert Nr. 4 op. 58“ in G-Dur von Ludwig van Beethoven. Als weitere Stücke folgen nach der Pause Richard Wagners Vorspiel und Liebestod aus „Tristan and Isolde“ sowie Robert Schumanns „Symphonie No. 2“ in C -Dur, op. 61.

„Qatar gehört aktuell zu den Regionen, in der die Kulturlandschaft am stärksten aufstrebt. Die Menschen in Qatar sind sehr um eine Brückenbildung arabischer Kulturen untereinander sowie  arabischer und europäischer Kulturen bemüht“, erklärt Christian Schaaf, Geschäftsführer von Klassik.TV. Das gemeinsame Konzert von Dmitri Levkovich und dem Qatar Philharmonic Orchestra sieht er als weiteren Schritt, um diese Beziehungen zu  vertiefen. Auch Tabare Perlas, Leiter des Qatar Philharmonic Orchestras, unterstützt die kulturelle Verständigung in besonderer Weise. Er ist ehemaliger Projektleiter des von Barenboim gegründeten West-Eastern Divan Orchestras und seit 2008 Vorsitzender der Daniel-Barenboim-Stiftung in Berlin.

 

Über Beethovens 4. Klavierkonzert

Beethovens viertes Klavierkonzert erreicht das Wunder eines intimen, sanft leuchtenden Klavierklangs. Das Werk wandert nach dem hohen Register des Instruments auf der Suche nach einer singbaren Dimension. Das dialogische Verhältnis zwischen Solist und Orchester schafft eine seelenvolle Stimmung.

Für Rückfragen, Bildmaterial, Embed Codes sowie Gesprächswünsche mit Klassik.TV-Gründer Christian Schaaf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Entdecken Sie klassische Musik unter www.klassik.tv.

Ostern im Ohr: Drei Klassische Werke gratis im Stream auf Klassik.TV

 

  • Am Karfreitag und am Ostersonntag streamt Klassik.TV kostenlos drei österliche Werke
  • Im Programm: Matthäuspassion (18. April), Die Schöpfung und Stabat Mater (20. April)
  • Weitere Informationen unter www.klassik.tv

 

 

Berlin, den 16. April 2014 –  Dieses Jahr lässt sich Ostern mit den Ohren genießen. Am Karfreitag, den 18. April, und am Ostersonntag, den 20. April, schenkt Klassik.TV allen Musikbegeisterten drei Meilensteine der Kirchenmusik. Der Online TV-Sender für klassische Musik zeigt 24 Stunden lang ausgewählte österliche Kompositionen per Stream gratis und in voller Länge. Das Programm beginnt mit Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion am Karfreitag. Am Ostersonntag streamt Klassik.TV Joseph Haydns Die Schöpfung sowie Giovanni Battista Pergolesis Stabat Mater.

 

Alle Werke kreisen um religiöse Themen, interpretieren ihre unterschiedlichen biblischen Vorlagen allerdings individuell. Die besondere Mischung aus ernster bis hin zu trauriger, emphatischer Musik ist vielseitig und verleiht dem Osterfest eine besondere Note. „Die historische Bedeutung des Osterfestes ist ein prominentes Thema in der klassischen Musik“, erklärt Klassik.TV-Geschäftsführer Christian Schaaf. „Spannend sind vor allem die unterschiedlichen Interpretationen“, findet er. Embed Codes für die Werke sind auf Anfrage verfügbar.

 

Die Osterhighlights auf einen Blick

Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion

Die Matthäuspassion kreist rund um das Leid und den Tod Jesu Christi nach der Vorlage des Matthäus-Evangelium. Sie nimmt in vielerlei Hinsicht einen besonderen Stellenwert unter Bachs Kompositionen ein: Zum einen ist sie sein längstes Werk mit einer umfangreichen instrumentellen Besetzung. Zum anderen leitete eine Wiederaufführung des längst vergessenen Stücks unter Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahr 1829 die Bach-Renaissance ein.

Joseph Haydn: Die Schöpfung

Seinem Titel folgend thematisiert Die Schöpfung die Erschaffung der Welt. Joseph Haydn komponierte das Oratorium in den Jahren 1796 bis 1798 und orientierte sich an der biblischen Genesis im ersten Buch Mose. Ob er ahnte, dass er sich dabei ebenfalls neu erschaffen würde? Eigenen Aussagen nach löste die Komposition in ihm eine grundlegende religiöse Erfahrung aus.

Giovanni Battista Pergolesi: Stabat Mater

Giovanni Battista Pergolesis Stabat Mater beruht auf einem gleichnamigen mittelalterlichen Gedicht über Maria, die um ihren gekreuzigten Sohn trauert. Pergolesi schrieb die Komposition bei einem Erholungsaufenthalt in dem Badeort Pozzuoli bei Neapel. Es handelt sich um eines der schönsten Werke der Kirchenmusik und um Pergolesis letzte vollendete Komposition: Kurz nach seinem Aufenthalt starb der italienische Komponist im März 1736 an Tuberkulose.

 

Weitere Informationen

Für Rückfragen, Bildmaterial, Embed Codes sowie Gesprächswünsche mit Klassik.TV-Gründer Christian Schaaf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Entdecken Sie klassische Musik unter www.klassik.tv.

Experten-Talk mit Branchennews von der Classical:NEXT auf Klassik.TV

 

  • Klassik.TV berichtet tagesaktuell mit redaktionellem Sonderformat Talking:NEXT
  • Die Fachmesse für Klassische Musik findet vom 14. bis 17. Mai 2014 in Wien statt
  • Interviewclips mit Experten und Musikern im Stream unter www.klassik.tv und www.classicalnext.com

 

Berlin, den 05. Mai 2014 Talking:NEXT heißt das redaktionelle Sonderformat, in dem Klassik.TV als Medienpartner von der Classical:NEXT berichten wird. Darin sprechen Musiker und Experten wie Franz Patay (Rektor der Konservatorium Wien Privatuniversität), Peter Wiegold (Komponist), Christopher Widauer (Direktor der Wiener Staatsoper) und Etienne Abelin (Violinist und Kulturmanager) über Visionen, News und Vermarktungsstrategien der Branche. Mit Klassik.TV-Moderator Fridolin Meinl diskutieren sie über Themen rund um digitale Zukunft und Streamingpotenziale, das GPS-System der Klassik und neue Stars der internationalen Szene. Die Interviews werden jeweils am Folgetag der Aufzeichnung in der Rubrik „News“ auf Klassik.TV zu sehen sein (15. – 18. Mai 2014).

 

Bereits zum zweiten Mal berichtet Klassik.TV, der erste Online TV Sender für klassische Musik, als Medienpartner von der Classical:NEXT. Die Fachmesse für Klassische Musik findet in diesem Jahr vom 14. bis 17. Mai im Museum für angewandte Kunst/ Gegenwartskunst (MAK) in Wien statt.

 

„Bei der Classical:NEXT kommen Klassikexperten zusammen, um moderne Chancen der Klassik zu entdecken und gemeinsam nötige Veränderungsprozesse zu entwickeln. Klar, dass dieses Fachforum für mich eine der wichtigsten internationalen Musikmessen überhaupt ist“, sagt Klassik.TV-Geschäftsführer Christian Schaaf.

PM: KlassikTV_ClassicalNEXT_20140429

PIC: Klassik.TV_Moderator Fridolin Meinl_Geschäftsführer Christian Schaaf

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebeserklärung an die Heimat ─ Buniatishvili im Interview auf Klassik.TV

 

 

Berlin den 26. Mai 2014 – Motherland heißt das neue Album von Khatia Buniatishvili, das sie im Interview mit Klassik.TV vorstellt. Darin spricht die georgische Pianistin über die epochenübergreifende Auswahl 17 kurzer Werke von Bach über Grieg und Mendelssohn bis zu Kancheli und Liszt. Buniatishvili vermitteln die Stücke eine Nähe zur Natur und ein geborgenes Gefühl der Heimat.

„Der Titel Motherland steht für die Heimat und das Land als eine innere Welt des Menschen – speziell das Land in einer Frau“, erklärt die 27-Jährige. Das Album sei ihre persönlichste und intimste Einspielung und „das wird auch so bleiben“. Motherland sei zum einen wörtlich zu nehmen, denn Buniatishvili widmet das Album ihrer Mutter Nadja. Zum anderen sei das „Liedalbum“, wie sie es nennt, ein vielschichtiges Gewebe um den Begriff Heimat.

Schon lange sagt man der Pianistin nach, dass ihre Musik Züge georgischer Volksmusik aufweist und von einer sanften Melancholie getragen wird. „Ich denke oft an Zuhause und besuche meine Familie, wann immer ich Zeit finde“, erzählt Buniatishvili. Häufig spiele sie mit ihrer älteren Schwester Gvantsa vierhändig Klavier.

Die Künstlerin interessiert sich besonders für Pianisten vergangener Generationen. Im Gespräch schwärmt Buniatishvili von Martha Argerich, Sergej Rachmaninoff, Svjatoslav Richter und Glenn Gould. Keine Überraschung also, dass die Werkauswahl des neuen Albums mit der Auswahl von Künstlern verschiedener Epochen eine Zeitreise über mehrere Jahrhunderte zurücklegt.

 

PM: Khatia Buniatishvili_im Interview auf Klassik.TV

Klassik.TV schenkt einen bunten Strauss zum 150. Geburtstag

 

  • Am 11. Juni feiert Klassik.TV den 150. Geburtstag von Richard Strauss mit kostenloser Werkauswahl, www.klassik.tv
  • Alpensymphonie, Salome, Der Rosenkavalier und Also sprach Zarathustra
  • Embed Code für Also Sprach Zarathustra dirigiert von Mariss Jansons auf Anfrage

 

Berlin, den 02. Juni 2014  – Den Namen Richard Georg Strauss hat wohl jeder Deutsche schon einmal gehört. Ein breites Publikum kennt seine Werke wie Also sprach Zarathustra. Am 11. Juni 2014 feiert Klassik.TV den 150. Strauss-Geburtstag mit kostenlosen Streams seiner schönsten Kompositionen in voller Länge. Auf einer „Richard-Strauss-Jubel-Seite“ präsentiert der erste deutsche Online TV Sender für Klassische Musik ein Programm aus der Alpensymphonie, Salome, Der Rosenkavalier und Also sprach Zarathustra. Der perfekte Zeitpunkt, um sich auf Klassik.TV einmal näher mit dem weltberühmten Komponisten auseinander zu setzen.

„Strauss ist ein Phänomen“, findet Klassik.TV Geschäftsführer Christian Schaaf. „Mit seinen Opern und seiner Programmmusik gehört der weltberühmte Komponist heute zum Kern des internationalen Kanons Klassischer Musik. Gleichzeitig sind seine Kompositionen auch Menschen bekannt, die Klassik gerade erst für sich entdecken“, erläutert er. Denn in der Werbung, in Kinofilmen, als Handy-Klingelton seien Strauss‘ Werke nahezu alltägliche Begleiter geworden sind.

Embed Code zu Also Sprach Zarathustra ist auf Anfrage verfügbar.

Mariss Jansons dirigiert Also Sprach Zarathustra Op.30 Metamorphosen Suite aus Der Rosenkavelier Op. 59, Concertgebouw in Amsterdam, 2012

Ein halbes Jahrhundert, zwei Weltkriege und der Holocaust liegen zwischen Strauss‘ Kompositionen Also Sprach Zarathustra und Die Metamorphosen. Möglich, dass sie gerade deshalb, unter dem Stardirigenten Mariss Jansons und vom Royal Concertgebouw Orchestra gespielt, einen so faszinierenden Kontrast bilden. Zarathustra, bekannt durch die Adaption in Stanley Kubricks Film 2001 – Space Odyssee, klingt königlich, wie ein Sonnenaufgang. Als Gegenpart kommunizieren die Metamorphosen musikalisch Verfall und Weltuntergang.

 

PM: KlassikTV_Strauss_150_Geburtstag_20140602

 

Hommage an „Prinz“ Malakhov auf Klassik.TV

 

  •  Kostenloser Stream von Bigonzettis „Caravaggio“ mit Staatsballett Berlin am 18. Juni auf Klassik.TV
  •  Direkt im Anschluss folgt das „Making of“ zur Produktion
  •  Alle Informationen finden sich unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 17. Juni 2014 – Zum Abschied von Vladimir Malakhov aus Berlin präsentiert Klassik.TV das Highlight seiner Intendanz am Berliner Staatsballett im kostenlosen Stream. Am 18. Juni zeigt der erste Online TV-Sender für Klassische Musik und Tanz Malakhovs Inszenierung von Mauro Bigonzettis „Caravaggio“, die zusammen mit Boris Eifmans „Tschaikowsky“ zuletzt zu seinem offiziellen Abschied am 13. Juni aufgeführt wurde. Im Anschluss ist das „Making of“ der Produktion zu sehen. Malakhov wechselt ans Tokyo Ballet ─ auf Klassik.TV bleibt er den Berlinern und allen Fans erhalten.

Über Vladimir Malakhov

Vladimir Malakhov, geboren 1968 in der Ukraine, ist ein russisch-österreichischer Tänzer und Choreograf. Nach Auftritten in Wien, Stuttgart, Toronto und New York debütierte er 1996 mit Rudolf Nurejews „Dornröschen“ erstmals im Berliner Staatsballett und wurde 1997 für das Ballets-Russes-Programm eingeladen. 2002 wurde er Direktor des Balletts der Berliner Staatsoper. Von 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2013/2014 schließlich, amtierte Malakhov als Intendant des Staatsballetts. Nachdem er zu Beginn dieser Amtszeit das Ballett mit einem solidem Repertoire und einer eigenen Compagnie zum Erfolg führte, wurde er von den Berlinern als rettender „Prinz“ gefeiert. Als nächstes unterstützt Malakhov das Tokyo Ballet als Artistic Advisor.

Über Caravaggio und The Making of Caravaggio von Mauro Bigonzetti – Staatsoper Berlin, 2008

Der Choreograf Mauro Bigonzetti zählt aufgrund seiner bahnbrechenden Arbeiten für das Aterbaletto in Reggio Emilia zu den internationalen Stars der Szene. Für das Staatsballett Berlin unter der Leitung von Vladimir Malakhov, das für seine international renommierten Solisten weltbekannt ist, schuf Bigonzetti das Ballett „Caravaggio“. Das Stück ist dem namensgebenden Renaissance Maler Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571-1610) gewidmet und verbindet die Motive und das kunstvoll inszenierte Licht seiner Bilder mit Ereignissen aus dem kurzen und dramatischen Leben des Künstlers.

Mitwirkende: Vladimir Malakhov, Michael Banzhaf, Leonard Jakovina, Mikhail Kaniskin, Beatrice Knop, Shoko Nakamura und Polina Semionova

 

PM: Klassik.TV_Malakhov_20140616_sk

Ballett für die Generation der „Smart TV“- Enthusiasten

 

  • Klassik.TV bietet im Themenkanal Ballett choreografische Klassiker, internationale Produktionen und moderne Inszenierungen
  • Werke von Prokofievs Cinderella bis hin zu McGregors Chroma im Programm
  • Werke im kostenlosen Stream und Video-on-Demand unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 01. Juli 2014 – Steif wie der weiße Tüll des verzierten Tutus, der Altersdurchschnitt hoch wie die Beine der Tänzerin beim Grand Batement. Ein Publikum, das beim Blick durch das Opernglas verkniffen staunt, als Odile ihr zweiunddreißigstes Fouéttés dreht. Jetzt sind sich alle sicher, dass schwarze Schwäne generell gefährlich sind. Klischees so lebendig, wie der Nussknacker zu Weihnachten. Doch längst schon meistert Ballett den Spagat zwischen Unterhaltung und Hochkultur, kann viel mehr als blutige Zehen und wird so immer populärer.

Seit dem Jahr 2013 reagiert Klassik.TV auf diese Entwicklung und ist deutschlandweit das erste Online-Musikfernsehen für klassische Musik, Oper und Ballett. Als Stream oder Video-on-Demand nimmt man so im eigenen Wohnzimmer in der ersten Reihe internationaler Opern- und Konzerthäuser Platz, nur noch wenige Klicks vom Genuss klassischer Produktionen wie Prokofievs Cinderella in der Version von Rudolf Nureyev oder Kenneth MacMillans The Judas Tree entfernt. Doch auch avantgardistische Inszenierungen wie Wayne McGregors Chroma sind Teil des rund sechzig Werke fassenden Repertoires, allein im Themenkanal Ballett.

„Klassik.TV demokratisiert klassische Musik und Ballett und erreicht ein neues und breites Publikum“, sagt Gründer und Geschäftsführer Christian Schaaf. Während jahrhundertealte Kunstformen und neue Medien bis vor kurzem noch als Widerspruch galten, werden sie jetzt in einem innovativen Konzept vereint, dem ersten deutschen Streaming Dienst für klassische Musik.

Warum also nicht die nächste Dinnerparty mit Malakhovs Inszenierung von Mauro Bigonzettis Caravaggio untermalen oder sich schon zum Frühstück von der Power des Alvin Ailey American Dance Theatre anstecken lassen, ganz ohne hartes Training. Denn spätestens seit Primaballerina Polina Semionova ihre Runden in einem Grönemeyer-Video dreht, Ballett-Urgestein Mikhail Baryshnikov Serienstar ist und Namen von zeitgenössischen Choreographen wie Pina Bausch nicht länger für fragende Blicke sorgen, steht fest, dass Ballett salonfähig ist.

 

PM: Klassik TV_Ballett_010714_Kruger Media

Musikstreaming entdeckt die Nische

 

  • Musikstreaming verbucht Umsatzplus von 91 Prozent im ersten Halbjahr 2014
  • Rund die Hälfte der deutschen Abonnenten ist über 40 Jahre alt
  • Streaming-Anbieter spezialisieren sich zunehmend auf Genre-Nischen

 

Berlin, den 15. Juli 2014 ─ Die Musikstreaming-Industrie wächst und entdeckt die Nische. Im ersten Halbjahr 2014 stieg in Deutschland der Umsatz durch Abonnements bereits um 91 Prozent auf 57,4 Mio. Euro. Das gab der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) kürzlich bekannt. Und längst ist das Musikerlebnis via Stream nicht mehr ausschließlich für Jugendliche attraktiv. Knapp die Hälfte der deutschen Streaming-Abonnenten ist über 40 Jahre alt und nur sieben Prozent der Nutzer sind unter 20. Mainstream im Repertoire reicht da nicht mehr aus.

Neben genreübergreifenden Anbietern für Musikstreaming wie Spotify, Simfy oder Deezer und Video-Streaming-Diensten wie Vevo oder Tape.tv erobern jetzt genrespezifische audiovisuelle Angebote die Branche. Im Bereich der Klassik haben sich Anbieter wie Klassik.TV, Medici.TV, SonoStream.TV und die Digital Concert Hall etabliert. „Für eine Streaming-Plattform mit ausschließlich Klassischer Musik interessiert sich eine spitze Zielgruppe. Ihre Affinität, Second oder Third Screens beim Musikhören zu nutzen, steigt allerdings so rapide, dass es für Streaming Anbieter dennoch lukrativ ist, einzelne Nischen zu bespielen und zu teilen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV.

Nach der CD- und der Download-Ära hat die Streaming-Epoche in der Geschichte der Musikindustrie begonnen. Big Player des Internets wie YouTube, Google oder Amazon investieren Milliarden, um eigene Streaming-Portale aufzubauen. Und das, obwohl der Gewinn laut der Wirtschaftsprüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers (pwc) in 2013 bei gerade einmal 2,5 Prozent des Gesamtumsatzes der deutschen Musikindustrie lag.

Streaming Dienste für Klassische Musik im Vergleich

Klassik.TV, seit 2013 im Netz, ist der erste deutsche Online-TV-Sender für Klassische Musik. Im limitierten Zugang mit Werbeunterbrechungen ist Klassik.TV kostenlos, im gebührenpflichtigen Abonnement unlimitiert mit den vier Programmen Oper, Ballett, Konzert sowie dem redaktionellen Format Klassik.TV-Info zu sehen. Den internationalen Sender Medici.TV gibt es seit 2012. Mit 1300 Programmen verfügt er über ein größeres Repertoire als Klassik.TV, ist allerdings ausschließlich kostenpflichtig nutzbar.

Die Digital Concert Hall, ein virtueller Konzertsaal der Berliner Philharmoniker, wurde bereits im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Sie ist wie Medici.TV gebührenpflichtig. SonoStream.TV wurde 2012 gegründet und ist ein internationaler Sender, der aktuelle Livestreams anbietet. Im Gegensatz zu Klassik.TV oder Medici.TV gibt es keine Mediathek mit alten Videoaufzeichnungen und Archiv-Material. SonoStream.TV bietet seine Dienste wie Klassik.TV kostenlos an.

 

PM: Klassik TV_Musikstreaming_entdeckt_die_Nische_20140715

PIC: Screenshot_Klassik_TV_on_apple_screen_c_Klassik.TV

Der schnellste Weg zur Romanze führt über Klassik.TV

 

  • Klassik.TV zeigt die großen Liebes-Opern als Stream oder Video-on-Demand 
  • Große Liebesgeschichten wie Charles Gounods Romeo et Juliette als Oper und Ballett
  • Weitere Informationen unter www.klassik.tv

 

Berlin, den 1. August 2014 – Noch heute pilgern Scharen von Menschen zu einem Balkon im italienischen Verona, wo im 16. Jahrhundert eine große Liebe ihren Höhepunkt hatte. Unter diesem Balkon gestand Romeo der jungen Julia seine Zuneigung. Und im gegenwärtigen Tech-Zeitalter, in dem die Liebe online mit einem Klick mitteilbar ist, zieht uns die Leidenschaft berühmter Paare besonders in den Bann.

Ein kürzerer Weg zur Romantik führt über Klassik.TV, Deutschlands ersten Online-TV-Sender. Ob Rosenkavalier oder Bohéme, Mayerling oder Manon Lescaut, Traviata oder Ondine ─ Klassik.TV nimmt den User mit in die Welt der Liebenden. Vor den roten Samtvorhängen der Opernhäuser und Theater lassen romantische Inszenierungen den Zuschauer teilhaben, wenn niederkniende Kavaliere auf Rosen gebettete Grandes Dames mit intensiven Gefühlen umwerben.

„Liebesdramen und Romanzen sind unerlässliche Elemente für den Spannungsbogen einer Opernhandlung und reißen den Zuschauer emotional mit“, sagt Klassik.TV Gründer Christian Schaaf. „Besonders die Hindernisse, die den Liebenden im Weg stehen und die es zu überwinden gilt.“

Große Romanzen im Stream auf Klassik.TV, z. B. Der Rosenkavalier – Oper von Strauss

Verschiedenste Erscheinungsformen der Liebe – vom unverhofften und unvorhergesehenen Erblühen, der aufkeimenden Lust, ihrer Entsagung bis hin zur arrangierten Ehe. https://www.klassik.tv/videos/rosenkavalier-thielemann

Mayerling – Ballett von Kenneth Macmillan
Die wahre Geschichte einer Amour fou mit anschließendem Freitod des Kronprinzen Rudolf und seiner jungen Geliebten Mary Vetsera. https://www.klassik.tv/videos/mayerling-royal-ballet-1994

Bohéme – Oper von Puccini
Die unglückliche und herzzerreißende Liebesgeschichte zwischen einem mittellosen Maler und einer Floristin in den Bohème-Kreisen des Paris Fin de Siècle.  https://www.klassik.tv/videos/la-boheme-teatro-real

Manon Lescaut – Oper von Giacomo Puccini
Die unglückliche Liebesgeschichte einer Kurtisane. https://www.klassik.tv/konzertsaal/Suche/Manon%20lescaut.html?Manon%20Lescaut

Traviata – Oper von Verdi
Eine durch Standesunterschiede unmögliche Liebe zwischen einem Bürgerssohn und einer Maitresse. https://www.klassik.tv/videos/la-traviata-salzburg-2005

Ondine – Ballett von Henze
Eine Meerjungfrau und ihre unglückliche Liebe zu einem (Menschen-)Prinz. https://www.klassik.tv/videos/ondine-royal-ballet

 

PM: Klassik.TV_Der_schnellste_weg-zur_romanze-führt_über_Klassik.TV_20140801

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