Musikfest Berlin – Klassik.TV blickt hinter die Kulissen

 

 

Berlin, den 15. September 2014 – Im September liegt Musik in der Luft. Vor allem in Berlin, wo vom 2. bis zum 22. September der Auftakt der Konzertsaison mit dem Musikfest Berlin, einem internationalen Orchesterfestival, zelebriert wird. Klassik.TV, der erste deutsche Online-TV-Sender für klassische Musik, spricht vor Ort mit Winrich Hopp, dem künstlerischen Leiter des Musikfestes, über Höhepunkte und Besonderheiten der diesjährigen Festspieltage und begleitet Starmusiker zu Konzerten, Backstage und zu Proben.

In der Sonderreihe auf Klassik.TV dabei ist der Stargeiger Gidon Kremer, der bereits mit weltberühmten Dirigenten wie Leonard Bernstein, Herbert von Karajan und Claudio Abbado musizierte und im Rahmen des Musikfestes „in tempus preasens“ von Sofia Gubaidulina mit der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann präsentierte. Mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spricht Klassik.TV mit einem weiteren Geigen-Virtuosen über dessen Konzert mit dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter Mariss Jansons, „Lichtes Spiel“ von Wolfgang Rihm. Einen Eindruck vom Programm gibt ein Gespräch mit Pianist Pierre Laurent Aimard über „Ausklang“, eine „Musik für Klavier und Orchester“ von Helmut Lachenmann aus dem Jahr 1985 sowie Probenaufnahmen von Aimard mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott unter https://www.klassik.tv/themen/klassiktv-info/musikfest-berlin-2014/

„Das Musikfest Berlin ist eines der wichtigsten Ereignisse im Klassik-Jahr. Hier treffen sich renommierte internationale Orchester, Ensembles und Solisten, um gemeinsam zu musizieren, Konzerte anderer Künstler zu besuchen und über den eigenen Tellerrand zu schauen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Geschäftsführer von Klassik.TV.

Der Pianist Pierre-Laurent Aimard gehört zu den interessantesten Virtuosen der Gegenwart. Nachdem er 1973 den renommierten Messiaen-Preis in Royan gewann, spielte er 18 Jahre im Ensemble intercontemporain, einem der weltweit führenden Spezialformationen für Neue Musik. Als Konzertpianist feierte er außerhalb der Neuen Musik weltweit Erfolge mit internationalen Spitzen-Orchestern und -Dirigenten wie Pierre Boulez, Christoph von Dohnányi, Daniel Harding, Nikolaus Harnoncourt, Jonathan Nott und Sir Simon Rattle. Seit 2009 ist Aimard Künstlerischer Direktor des von Benjamin Britten ins Leben gerufenen Aldeburgh Festivals. Er ist Professor an der Hochschule für Musik in Köln und am Pariser Konservatorium. Daneben hält er Vorträge und unterrichtet Meisterklassen in der ganzen Welt.

Programmpunkte im Überblick

Interview mit Winrich Hopp, Künstlerischer Leiter Musikfest

Kurzbericht zu „in tempus preasens“ von Sofia Gubaidulina mit Gidon Kremer (Violine) und der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann (Dirigent

Kurzbericht über „Ausklang“ von Helmut Lachenmann mit Pierre-Laurent Aimard (Piano, im Gespräch) und den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott (Dirigent)

Kurzbericht zu „Lichtes Spiel“ von Wolfgang Rihm mit Leonidas Kavakos (Violine, im Gespräch) und dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter der Leitung von Mariss Jansons (Dirigent)

 

PM: Klassik TV_Musikfest_Berlin_Klassik TV_CS20140915


Über Klassik.TV

Klassik.TV weckt die Lust an klassischer Musik mit einem Programm aus epochemachenden Aufzeichnungen bis hin zu aktuellen Produktionen internationaler Operninszenierungen, Ballett und Konzertaufnahmen. Klassik.TV – Inhalte und Programme. „Klassik.TV möchte einen möglichst breiten und unkomplizierten Zugang zur Welt der klassischen Musik und des Musiktheaters ermöglichen“, sagt Christian Schaaf, Gründer und Gesellschafter von Klassik.TV. Das Hauptprogramm, die drei Themenkanäle „Oper“, „Konzert“ und „Ballett“ sowie das redaktionelle Format „Klassik Info“ liefern mit rund 6.000 Ausschnitten die gesamte Vielfalt der klassischen Musik. Im „Konzertsaal“ können Gesamtwerke entdeckt und per video-on-demand für 48 Stunden gemietet werden. Premiumkunden erhalten im monatlichen Abonnement werbefreien Zugang zum Gesamtarchiv von Klassik.TV. Unter der Rubrik „Klassik.TV Foyer“ finden sich Dokumentationen und Interviews.

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